TASSO - Haustierzentralgregister - wichtige Info's

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Rocky & Gina
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TASSO - Haustierzentralgregister - wichtige Info's

Beitrag von Rocky & Gina »

---Ursprüngliche Nachricht---
Von: "TASSO-Newsletter" newsletter@tasso.net
An: cocochanel6666@t-online.de
Betreff: LESER-UMFRAGE
Datum: 07. Jan 2010 04:13

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Wie nützlich ist die SOS-Halsbandplakette für Katzenhalter ?

Jeder, der bei TASSO ein Tier registriert hat, kennt sie: Die rote (früher blaue) SOS-Halsbandplakette, die man nach der Registrierung kostenlos zugeschickt bekommt. Damit wird sichergestellt, dass - wenn das Tier entläuft - ein Finder weiß, was er tun muss. Denn auf der Plakette steht die Notrufnummer von TASSO und eine Identifizierungsnummer des Tieres. Da TASSO rund um die Uhr an jedem Tag im Jahr erreichbar ist, ist die Plakette eine der Voraussetzungen für eine schnelle Rückvermittlung im Verlustfall.

Für Hunde stellt das Tragen dieser Plakette kein Problem dar. Bei Katzenbesitzern findet die Plakette aus den unterschiedlichsten Gründen oft keine Zustimmung. Wir würden gerne wissen, ob die Plaketten von den bei uns registrierten Katzen überhaupt getragen werden oder ungenutzt zu Hause liegen. Die Umfrage-Ergebnisses könnten einen Hinweis darauf geben, ob es sinnvoller ist, die Plaketten für Katzen in Zukunft nur noch auf Anfrage zu verschicken. Die so entstehenden Einsparungen kämen unseren Tierschutzprojekten zu Gute. Gerne können Sie uns auch Ihre Erfahrungen in Zusammenhang mit der SOS-Halsbandplakette von TASSO mitteilen. Danke, dass Sie sich kurz Zeit für diese Umfrage nehmen.

Hier geht´s zur Umfrage http://www.tasso.net/Tierschutz/Umfrage ... etten.aspx

Vielen Dank fürs Mitmachen.


TASSO e.V.
Frankfurter Str. 20 - 65795 Hattersheim - Germany
Telefon: +49 (0)6190 93 73 00 - Telefax: +49 (0)6190 93 74 00
Email: info@tasso.net - Website: www.tasso.net
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Mit einem kurzen Schwanzwedeln kann ein Hund
mehr Gefühle ausdrücken,
als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.
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---Ursprüngliche Nachricht---
Von: "TASSO-Newsletter" newsletter@tasso.net
An: cocochanel6666@t-online.de
Betreff: Kaum Identifizierung toter Fundtiere - so können Tierhalter und Städte helfen
Datum: 30. Jan 2010 02:22


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Kaum Identifizierung toter Fundtiere - so können Tierhalter und Städte helfen

Leider werden tote Haustiere trotz vorsorglicher Kennzeichnung durch ihre Besitzer von den Städten und der Abfallwirtschaft beim Auffinden nur in den seltensten Fällen identifiziert, bevor sie entsorgt werden. Für die Besitzer bleibt damit eine lebenslange Ungewissheit, was aus dem geliebten Tier geworden ist. Dabei wäre es so einfach, ein Fundtier nach einer Tätowierungsnummer oder einem Chip abzusuchen und an TASSO zu melden.
Oft wissen die Städte gar nicht, dass man ein Tier kennzeichnen und registrieren kann. Aufklärung ist also dringend nötig, damit Tierbesitzer in Zukunft nicht in schmerzhafter Ungewissheit um ihr Tier leben müssen. Kostenlos kann jetzt bei TASSO unter info@tasso.net Informationsmaterial zu dem Thema angefordert und an die Städte und Gemeinden verteilt werden.

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TASSO sucht die tierliebsten Arbeitgeber Deutschlands!

Der Traum vieler Tierfreunde: Der Vierbeiner darf mit ins Büro. Für viele Chefs ist das allerdings ein Tabuthema. Sie befürchten Streit, gehen davon aus, dass die Konzentration leiden könnte oder sie eine einmalige Erlaubnis auf alle möglichen Tierarten ausdehnen müssen. Studien hingegen belegen schon lange, dass Haustiere einen positiven Einfluss auf das Arbeitsklima und die Sozialkontakte im Büro haben. TASSO möchte wissen: Sind Deutschlands Arbeitgeber wirklich tierlieb? Teilen Sie uns mit, wie Ihr Chef zu Tieren am Arbeitsplatz steht. Die tierliebsten Chefs Deutschlands werden auf der TASSO Homepage vorgestellt.

Danke, dass Sie an unserer Online-Umfrage teilnehmen http://www.tasso.net/Tierschutz/Umfrage

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Immer einen Klick wert: Jobs bei TASSO

Seit 27 Jahren engagieren wir uns erfolgreich im Tierschutz. Da unsere Aufgaben immer vielfältiger werden, brauchen wir auch in Zukunft Unterstützung bei unserer Arbeit in der Notrufzentrale, in der Sachbearbeitung, beim Programmieren und für neue Tierschutz-Projekte. Schauen Sie doch einfach immer mal wieder auf der TASSO-Homepage vorbei. Dort finden Sie die jeweils aktuellen Jobangebote.

Helfen auch ohne Festanstellung

Eine ganz große Unterstützung sind die mehr als 16.000 ehrenamtlichen TASSO-Helfer, liebevoll EAMs genannt. Sie legen in ganz Deutschland bei Hunde- und Sportvereinen, Restaurants, Tankstellen, Veranstaltungen usw. für TASSO Informationsmaterial aus und werden nicht müde, anderen Tierbesitzern die Vorteile einer vorsorglichen, kostenlosen Registrierung zu erklären. Viele ehrenamtliche Mitarbeiter helfen TASSO auch mit ihren ganz speziellen Fähigkeiten wie Fremdsprachenübersetzungen, professionelle Tierfotographie, Trauerbewältigung oder bieten sich als vorübergehende Pflegestelle an. Werden auch Sie ehrenamtlicher Mitarbeiter bei TASSO.

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Kostenloser Tierarztservice bei TASSO

Was tun, wenn die Katze unter Niereninsuffizienz leidet, der Hund unerklärlich viel Fell verliert oder der Hamster verhaltensauffällig ist? Das TASSO Tierärzte-Team Dr. Anette Fach, Marcus Lewitschek und Christian Bank stehen allen Tierhaltern mit ihrer langjährigen Erfahrung zu tiermedizinischen Fragen auf www.tasso.net gerne zur Seite. Der im September 2009 ins Leben gerufene Service ist für einen ersten fachlichen Ratschlag oder eine Zweitmeinung gedacht. Er ersetzt auf gar keinen Fall die Untersuchung des Tieres beim eigenen Tierarzt.

Besuchen Sie uns auf www.tasso.net wenn Sie selbst eine Frage zur Gesundheit Ihres Tieres haben oder wenn Sie das Thema Tiermedizin grundsätzlich interessiert.

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Presse-Mitteilung

Kampagne Wühltischwelpen – nein Danke! Immer mehr Betroffene melden sich

Schon jetzt schlägt die Kampagne "Wühltischwelpen – nein Danke!" hohe Wellen. Der Europäische Tier- und Naturschutz e.V. (ETN), TASSO e.V. und der Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V. (bmt) hatten die Aktion im Dezember 2009 gemeinsam gestartet. Laut TASSO berichteten bisher rund 100 Betroffene von ihren Erfahrungen mit unseriösen Hundehändlern. Über 2300 Menschen hätten das Informationsmaterial angefordert und etwa 100.000 Informationskarten verteilt. Die überwältigende Resonanz der Betroffenen zeige, dass sich der Welpenhandel für viele unseriöse Züchter zu einem lukrativen Geschäft entwickelt hat. Daher werden die drei Tierschutzorganisationen ihre Aufklärungsarbeit in den nächsten Monaten verstärkt fortführen.

"Es ist erschreckend, mit welcher Skrupellosigkeit die unseriösen Züchter vorgehen", kommentieren ETN, TASSO und der bmt die erste Auswertung der Erfahrungsberichte. "Das Mitleid und die Tierliebe der Menschen wird von gewissenlosen Händlern ausgenutzt, um Profit zu machen – auf Kosten der Tiere, aber auch der Menschen, die ihren Welpen leiden und sterben sehen." Denn einhellig berichten die Betroffenen auf der Homepage von TASSO von kranken Tieren, die langwierig, aber erfolglos von den Tierärzten behandelt wurden. Sarah G. schreibt: "… Meine Hündin ist jetzt 7 Monate und todkrank, und ich bin am verzweifeln." Und ein anderer Betroffener berichtet: "Ich habe es damals auch gemacht, und dann war der Welpe voll mit Würmern und Flöhen und starb kurze Zeit später. Man hat mir gesagt er wäre 9 Wochen alt, dabei war er laut Tierarzt gerade ein paar Tage alt, viel zu früh vom Muttertier weg ."

Neben dem Verlust des Tieres haben offenbar alle Tierhalter zudem hohe Tierarztkosten zu beklagen, die die durch den vermeintlich günstigen Preis beim Kauf des Rassewelpen gesparte Summe um ein Vielfaches übersteige. Ein Mitarbeiter eines Zoofachgeschäfts bestätigt die Erfahrungen der Tierschützer: „Bald wöchentlich erscheinen zur Zeit Kunden mit Welpen kleiner Rassen. Auf Nachfrage geben die Leute als Alter meist 4-6 Wochen an, haben keine Ahnung von der Ernährung, und meist sind sie über das Internet an den Hund gekommen. Meine Kollegen und ich sind jedesmal entsetzt und versuchen den Leuten klar zu machen, dass sie damit diesen Handel forcieren. Die Antworten sind meist: war günstig, tat mir so leid, Papiere brauche ich nicht usw. Manche dieser Hunde sehen schon krank aus, und wir versuchen alles, die Leute sofort zum Tierarzt zu schicken.“

ETN, TASSO und bmt erneuern angesichts dieser erschreckenden Berichte ihren Appell, keine Welpen zu Schnäppchenpreisen zu kaufen und sich vor dem Kauf genau über die Herkunft des Tieres zu informieren. Auch Mitleid, so die Tierschutzorganisationen, sei ein schlechter Ratgeber beim Kauf von Tieren. Worauf Interessenten beim Kauf eines Hundes achten sollten, haben ETN, Tasso und bmt in einem Positionspapier zusammengefasst. Es findet sich, zusammen mit weiteren Informationen, auf den Websites der drei Organisationen....

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Presse-Mitteilung

TASSO warnt vor angeblichen Welpen aus Kamerun

Sie finden sich in aller Regel in kostenlosen Online-Anzeigenbörsen: Anbieter angeblicher Welpen zum Nulltarif, für die lediglich der Transport nach Deutschland bezahlt werden müsse. Denn die süßen Hundekinder – überwiegend sehr kleiner Rassen wie Chihuahuas oder Yorkshire-Terrier – wären in Kamerun zu Hause. Für 100 bis 200 Euro könne man sie aber einfliegen lassen. Ein Schnäppchen angesichts der Preise, die normalerweise für reinrassige Tiere genannt werden…

Was viele nach wie vor nicht wissen: Diese Tiere existieren gar nicht! "Das Internet ist voll von Berichten abgezockter Hundeliebhaber", berichtet Philip McCreight, Leiter der TASSO-Zentrale. "Denn hinter den in sehr schlechtem Deutsch abgefassten Anzeigen stecken Betrüger, die nicht nur auf die Vorauszahlung der angeblichen Flugkosten bestehen, sondern anschließend auch noch mit frei erfu ndenen Zoll- und Tierarztkosten oder mit Beträgen für die Anschaffung einer speziellen Transportbox zur Kasse bitten." Das üblicherweise per anonymem Bargeldtransfer überwiesene Geld sei auf jeden Fall weg, sagt McCreight, die Chancen auf Wiederbeschaffung gingen gegen Null.

Das bestätigt Katja S. aus Bremerhaven: "Mein Mann und ich haben uns so sehr einen Yorkshire-Welpen gewünscht, hatten aber dafür leider nicht das nötige Geld. Dann sahen wir diese Anzeige in einem Online-Portal." Lediglich 150 Euro sollte die 32-Jährige zahlen, für die Flugkosten von Kamerun nach Deutschland. "Ich habe das Geld angewiesen. Doch dann kam ein paar Tage später eine E-Mail, dass der Welpe auf einem französischen Flughagen festsäße", erzählt Katja S. "Ich müsste sofort Geld für eine Flugtransportbox einzahlen, so 600 bis 1200 Euro, ansonsten könne der Welpe nicht transportiert werden." Als die Hundeliebhaberin weder antwortete noch zahlte, folgte eine weitere Mail aus Kamerun. "In der drohte man mir mit horrenden Kosten für die Unterbringung auf dem Flughafen." Katja S. kam die Sache inzwischen sehr verdächtig vor, sie reagierte nicht. Und der Kameru ner Abzocker lies auch nichts mehr von sich hören.

Ann-Kathrin Fries, TASSO-Rechtsexpertin mit Anwaltskanzlei in Wesseling, rät jedem, der im Internet auf Angebote für Kamerun-Welpen stößt, den Betreiber der Webseiten zu kontaktieren und um Löschung zu bitten. "Die großen Anzeigenportale kennen das Problem oft schon", sagt sie. "Die reagieren denn auch schnell mit dem Entfernen. Aber hin und wieder gelingt es den Abzockern, sich bei kleineren Börsen einzuschleichen." Angeboten zu kostenlosen Welpen sollte man ohnehin mit großer Skepsis begegnen, rät die Rechtsexpertin: "Meist hat die Sache einen Haken, der ganz schön ins Geld gehen kann."

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Italien - Hundehölle auf Erden!

TASSO unterstützt den ETN bei seinem Protest gegen die Hundelager in Italien

Hunderttausende Hunde vegetieren in Italien in den so genannten Canili unter katastrophalen Umständen vor sich hin, ohne jede Hoffnung auf Erlösung. Sie leiden an nicht behandelten Wunden und Krankheiten. Zusammengepfercht in Zwingern liegen sie auf blankem Beton. Auslauf, Zuwendung oder Pflege gibt es keine. Notdürftig werden sie mit Abfällen am Leben erhalten – allein um des Profits willen. Denn der Unterhalt von Hundelagern hat sich zu einem lukrativen Geschäftszweig entwickelt. Um diese Missstände zu beenden, fordert der ETN: boykottieren Sie italienische Produkte und meiden Sie Italien als Urlaubsland, bis die Hunde artgerecht behandelt und untergebracht werden.

"Die Canili sind die Hundehölle auf Erden: Hier herrscht totale Hoffnungslosigkeit", beschreibt Wolfgang Stephanow, Präsident des ETN, die italienischen Hundelager, die er im Dezember 2009 besucht hat. "Der Tod ist eine Erlösung für diese Hunde, die zum Teil ihr gesamtes Leben in einem engen Zwinger dahinvegetieren. Die Betreiber bereichern sich, indem sie die Hunde unter erbärmlichsten Umständen am Leben erhalten. Eine Kulturnation wie Italien sollte eine solche Schande nicht zulassen und dieses bestialische Geschäft umgehend verbieten."

Zwar gibt es in Italien seit 1991 ein Tierschutzgesetz, das die Tötung von Streunern untersagt. Da die Gemeinden aber mit der Unterbringung der Hunde überfordert waren, wurden Privatfirmen mit dem Unterhalt der Canili betraut – ein lukratives Geschäft. Zwischen 1,80 und sieben Euro erhält der Betreiber pro Tier am Tag. Profitabel werden die Tierheime dadurch, dass die Tiere nur am Rande des Existenzminimums dahinvegetieren. Um den Gewinn weiter zu steigern, überschreiten fast alle Betreiber die staatliche Begrenzung auf 200 Hunde pro Canile. In einigen Tierheimen sind weit über 1.000, in manchen bis zu 2.000 Hunde eingesperrt. Da keine Kontrolle stattfindet, bleiben häufig auch tote Tiere noch tage- und wochenlang in den Zwingern liegen, während weiter staatliche Gelder auf die Konten der Profiteure fließen. Um die Futterkosten zu senken werden sogar tote Tiere an ihre Artgenossen verfüttert. Statt die Hunde an tie rliebe Menschen zu vermitteln, soll in den Canili sogar gezüchtet werden, um den Profit auf Kosten der Tiere zu steigern.

"Bitte protestieren Sie mit Ihrer Unterschrift, damit wir der Hundehölle in Italien bald ein Ende bereiten können", fordert auch Philip McCreight alle Tierfrende auf. Wenn 10.000 Unterschriften zusammenkommen, wird der italienischen Regierung der Protest vorgelegt.

Hier geht's zur Protestaktion

http://www.etn-ev.de/index.php?module=p ... tegory]=14


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Sushi wichtiger als Tierschutz:

Artenschutzkonferenz verläuft nicht zufriedenstellend

Entgegen den Erwartungen vieler Tierschützer wird die Artenschutzkonferenz in Doha, Katar, die am 25. März 2010 ausläuft, nicht den gewünschten Erfolg für bedrohte Tierarten wie Tiger, Hai und Eisbär bringen.

42 Anträge stehen auf der Tagesordnung, wobei ein Fang- und Handelsverbot für den Blauflossen-Thunfisch bereits am ersten Wochenende scheiterte. Auch der illegale Haifischfang wird wohl weiterhin zur Ausrottung dieser bedrohten Tiere beitragen, anstatt von der Artenschutzkonferenz in die Schranken gewiesen zu werden, weil dem Antrag die nötige Zweidrittelmehrheit fehlte.

Dabei gilt das Washingtoner Artenschutzabkommen, auch kurz CITES genannt (Convention of International Trade in Endangered Species of Wilde Fauna and Flora) als das schärfste Regulationswerk zum Schutz bedrohter Tier- und Pflanzenarten. Alle drei Jahre verhandelt die Staatengemeinschaft aus 175 Mitgliedsstaaten über den Sch utz von Tieren und Pflanzen. Offensichtlich stehen aber viele andere kulturelle und wirtschaftliche Interessen höher als der Schutz dieser Tiere.


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Rumänien: Lippenbekenntnisse oder Tierschutz?
Die Hunde brauchen unsere Hilfe mehr denn je!

Eigentlich begann das Jahr in Rumänien sehr hoffnungsvoll. Am 29. Januar 2010 wurden der bmt und der ETN nach Brasov gebeten, um mit Behörden über den weiteren Umgang mit Straßenhunden zu sprechen. In gegenseitigem Einvernehmen wurden Maßnahmen wie die Schließung der Tötungsanlage, der Aufbau eines Durchgangstierheims mit Kastrationsklinik und künftige Kastrationsprojekte im Umland geplant.

Doch dann überschlugen sich die Nachrichten: Anfang Februar forderten Politiker in Bukarest die Tötung der Straßenhunde im ganzen Land. Trotz massivster internationaler Proteste äußert sich die Regierung aus Bukarest nicht weiter zu ihren Plänen. Für einige Gemeinden wohl ein politisches Signal, das Straßenhundeproblem erneut mit Tötungen in den Griff bekommen zu wollen.

Schon einmal haben die vielen Protestbriefe unserer Leser bewirkt, dass der Bürgermeister von Brasov Vertreter des bmt zu einem Gespräch gebeten hat. Erst kürzlich haben TASSO-Freunde weit über 10.000 Unterschriften gegen die Hundehölle in Italien gesammelt, die dem Botschafter jetzt vorgelegt werden.

Jetzt ist es wieder so weit: TASSO, der bmt und der ETN brauchen Ihre Hilfe! Protestieren Sie gemeinsam mit uns gegen die barbarischen Methoden der Hundetötung in Rumänien und für die Beibehaltung sowie den konsequenten Vollzug des modernen Tierschutzgesetzes. Mit Ihrer Stimme können wir sehr viel mehr erreichen. Ein Klick, der nur 30 Sekunden dauert, aber Tausenden von Hunden das Leben retten kann.

Weitere Informationen und Protest hier

https://ssl.kundenserver.de/comedius-ss ... f_id=28962


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Presse-Mitteilung

TASSO: Bundesweite Registrierungspflicht von Haustieren würde Tierheime jährlich um 28 Millionen Euro entlasten

Wenn jeder Hund und jede Katze mit einem Transponder-Chip ausgestattet und bei TASSO registriert wäre, könnten deutsche Tierheime jährlich rund 28 Millionen Euro an Unterbringungskosten einsparen. So Philip McCreight, Leiter der auf die kostenlose Registrierung und Rückvermittlung von Haustieren spezialisierten Tierschutzorganisation TASSO e.V.

Der Experte rechnet vor: Ein Tierheim kalkuliert zwölf Euro pro Tag für die Unterbringung eines Fundtieres, das im Schnitt 15 Tage im Tierheim verbringt, da der Besitzer sich erst dann meldet oder identifiziert werden kann. Wäre das Tier mit einem Transponder-Chip ausgestattet und bei TASSO registriert, könne die Rückvermittlung sofort beginnen, das Heim spare somit pro Tier 180 Euro. "Da TASSO jedes Jahr mehr als 50.000 Haustiere meist innerhalb weniger Stunden zurückvermittelt, ergibt dies bei den Tierheimen schon jetzt eine Kostenentlastung von hochgerechnet über neun Millionen Euro", sagt McCreight.

Allerdings sei nur etwa ein Drittel aller in Deutschland lebenden Hunde und Katzen bei TASSO erfasst, knapp neun Millionen liefen immer noch ohne Registrierung herum. "Unser Service ist für alle Beteiligten kostenlos", argumentiert McCreight. "Deshalb sollte die Politik hier ein Exempel statuieren, das sowohl für Tierhalter als auch für Tierheime nur Vorteile bringt: Die bundesweite Registrierungspflicht." Erste Gespräche mit verantwortlichen Politikern habe es bereits gegeben: "Zumindest hier in Hessen steht man unseren Vorschlägen offen gegenüber."

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Missstände auf deutschen Schlachthöfen

Bolzenschussgeräte sind seit Jahren gängige Praxis, um Schlacht-Rinder vor der Tötung zu betäuben wie es das Gesetz vorschreibt. Dass diese Geräte nicht immer beim ersten Schuss das gewünschte Ergebnis - nämlich die vollkommene Bewusstlosigkeit des Tieres – zur Folge haben, ist bekannt. Weniger bekannt ist, dass für einen zweiten und dritten Betäubungsversuch meist keine Zeit bleibt. Denn Schlachtbetriebe kalkulieren pro Tötung eines Rindes eine Minute. So passiert es laut Aussage eines Berichtes des "Stern" in vier bis sieben Prozent der Fälle, dass das Rind nicht bewusstlos ist, wenn es aus seiner Betäubungsbox gezogen und danach durch Blutentzug getötet wird. Bei dreieinhalb Millionen Rindern, die jährlich in Deutschland geschlachtet werden, heißt das, dass mindestens 150.000 Rinder in qualvoller Todesangst sterben und unendliche Schmerzen ohne Betäu bung erleiden müssen. Die durch die Todesangst ins Blut abgegebenen Stresshormone isst der Verbraucher dann auf seinem Teller mit. Nichts anderes in der Schweineschlachtung. Hier kommt, weil wirtschaftlicher, anstatt der früher üblichen Elektrozange hinter dem Ohr Kohlendioxid-Gas zum Einsatz. Dabei werden die Schweine voll automatisiert in einen Metallkäfig gepfercht und zum Gas befördert. Der Todeskampf kann laut Recherchen von Tierschützern bis zu 20 Sekunden dauern. Auf vielen Schlachthöfen komme es laut Experten auch vor, dass Schweine versehentlich nicht oder nicht richtig abgestochen werden. Schätzungen gehen davon aus, dass daher jährlich 500.000 Schweine lebend in Brühanlagen gelangen.

Der Bundesregierung sind die Misstände offensichtlich bekannt. Sie sprach im Zusammenhang mit der Schlachtung gegenüber dem Nachrichtenmagazin Frontal 21 sogar von Verstößen gegen Bestimmungen des Tierschutzgesetzes, so das Nachrichtenmagazin "Stern".


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Der Hund im Büro – die meisten Chefs haben nichts dagegen

TASSO-Umfrage bestätigt zunehmende Toleranz der Arbeitgeber

Deutschlands Arbeitgeber sind auf den Hund gekommen. Zumindest für 1760 Herrchen und Frauchen, die ihren Vierbeiner mit an ihren Arbeitsplatz bringen dürfen. Philip McCreight, Leiter der TASSO-Zentrale, wertet dies als Zeichen zunehmender Toleranz, und das nicht mal ohne Eigennutz des Chefs: "Wer seinen Hund mit ins Büro nehmen darf, arbeitet entspannter und somit effizienter. Das Arbeitsklima bessert sich - wovon letztlich auch der Arbeitgeber profitiert."

Das bestätigt Andreas Constantin Meyer, Gründer und Geschäftsführer der Online-Plattform www.fotocommunity.de, mit mehr als einer Million Mitgliedern die größte Internetgemeinschaft für Fotobegeisterte in Europa. Für ihn war es von Anfang an nie eine Frage, ob Hunde im Büro erlaubt sind oder nicht: "Unsere tierischen Kollegen tragen sehr viel zum guten Klima bei, ein Office ohne Hunde kann und will sich hier niemand vorstellen." Die fünf Hunde Chicco, Dora, Otti, Jule und Maira jedenfalls fühlen sich in den Büros am Bonner Rheinufer buchstäblich pudelwohl.

Ähnlich sieht es Ann Marisa Freese, Geschäftsführerin der auf den Online-Lebensmittelhandel spezialisierten Kisju GmbH in Berlin: "Tiere sollten an der Seite ihres Besitzers leben und nicht allein zu Hause gelassen werden. Wir möchten das unterstützen. In unserem Büro sind alle Tiere herzlich willkommen. Unsere drei Hunde Neo, Louis und Maya tragen täglich zu einem herzlichen und kollegialen Betriebsklima bei."

Insgesamt 3451 Haustierbesitzer hatten auf die TASSO-Umfrage geantwortet, 51 Prozent gaben an, dass sie ihr Haustier mit ins Büro nehmen dürfen.

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Chip sorgt nicht nur in Europa für Rückkehr entlaufener Tiere

Acht Monate lang reiste Charles, ein braun-getigerter Kater, 2.000 Kilometer von Albuquerque in New Mexiko bis nach Chicago quer durch die USA. Wie er das gemacht hat, bleibt sein Geheimnis. Die Pfoten sind laut Aussagen von Tierärzten jedenfalls in Ordnung. Wahrscheinlicher ist, dass Charles als Schwarzfahrer unterwegs war. Dass es sich tatsächlich um Charles handelt, habe ein Mikrochip unter der Haut des Tieres gezeigt. Dadurch habe auch seine Besitzerin gefunden werden können.

Da die Besitzerin sich den Flug nach Chicago nicht leisten konnte, sprang ein Tierfreund ein, der von dem Fall erfahren hatte und ohnehin nach Albuquerque zu einer Hochzeit reiste. Er brachte Charles wohlbehalten heim.

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Mit einem kurzen Schwanzwedeln kann ein Hund
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Beitrag von Rocky & Gina »

Von: TASSO-Newsletter
Datum: 04.05.2010 00:25:52
Betreff: Auslandsreisen mit dem Vierbeiner: Transponder funktionieren weltweit

Presse-Mitteilung


Keine Sorge bei Auslandsreisen mit Hund oder Katze: Transponder funktionieren weltweit

Wer mit Hund, Katze oder Frettchen EU-Grenzen passiert, muss für sein Tier den EU-Heimtierausweis mitführen. Vorgeschrieben ist außerdem eine "eindeutige Kennzeichnung". Bis zum 3. Juli 2011 reicht dazu eine Tätowierung, danach ist der vom Tierarzt unter die Haut gesetzte Transponder gesetzlich vorgeschrieben. "Bis dahin sollte man aber nicht warten", empfiehlt Philip McCreight von TASSO, dem europaweit größten Register für Heimtiere. "Denn eine Tätowierung kann verblassen und unleserlich werden, der Transponder dagegen bietet eine eindeutige und nachhaltige Identifizierung." Und die sei nötig, um ein entlaufenes Tier auch im Ausland von TASSO kostenlos ermitteln zu lassen.

Doch trotz Transponder und Registrierung bei TASSO – viele Tierbesitzer fürchten, dass der Chip im Ausland nicht ausgelesen werden könne, so McCreight weiter. "Dafür gibt es aber kaum noch Gründe", sagt der Tierschützer. "Wenn das Lesegerät einwandfrei funktioniert, wird auch der Transponder seine Kennung preisgeben." Dr. Jürgen Bartz, Tierarzt bei der Virbac Tierarzneimittel GmbH in Bad Oldesloe, dem deutschen Marktführer für Tier-Transponder, pflichtet ihm bei: "ISO-Transponder und Lesegeräte unterliegen einer internationalen Norm. Selbst in den USA, die sich dem viele Jahre verschlossen haben, setzt sich der ISO-Standard mittlerweile durch."

Definiert wurde die Normung unter den Codes 11784 und 11785 von der "International Organization for Standardization", kurz ISO. So besteht die ISO-Norm 11784 aus einer 15-stelligen Zahl. Die ersten drei Ziffern kennzeichnen in der Regel das Herkunftsland des Transponders, beispielsweise 276 für Deutschland, 040 für Österreich oder 280 für Italien. Danach folgen der Herstellercode (zum Beispiel 0981 für Datamars oder 0968 für AEG) und eine weltweit einmalige 8-stellige Zahl. "Wurde das Tier bei uns mit diesem Code registriert, können wir im Verlustfall den dazu gehörigen Besitzer abfragen und schließlich kontaktieren", erklärt McCreight. "Das bedeutet auch zwangsläufig, dass Chippen allein gar nichts bringt, wenn das Tier nicht auch bei uns registriert ist. Deshalb sollte jeder Tierbesitzer spätestens vor Reiseantritt eine Registrierung vornehmen beziehungsweise die Einträge in unserer Datenbank checken. Wie alle Leistungen von TASSO ist auch dieser Service natürlich kostenlos."

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