TASSO - Haustierzentralgregister - wichtige Info's

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TSV Cordula
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Neu: TASSO Mitglied bei Europetnet

Seit Januar 2011 ist TASSO nun auch Mitglied bei Europetnet (EPN). Der europäische Dachverband der Tierregister mit Sitz in Brüssel, dem mittlerweile 53 Tierregister in Europa angeschlossen sind, ermöglicht in Sekundenschnelle, dass das Register gefunden wird, bei dem ein Fundtier gemeldet ist. Somit wird die Suche nach einem verlorenen und bei TASSO registrierten Tier für den Tierhalter noch effektiver. Tierheime, Tierärzte und Behörden, die EPN zur Recherche nach dem Besitzer eines verlorenen Tieres nutzen, können nun auch Tiere identifizieren, die bei TASSO registriert sind.

Für Tierhalter bedeutet das eine noch größere Sicherheit bei Reisen mit dem Vierbeiner ins Ausland. Die Suche ist wie auch bei petmaxx.com, der Metasuchmaschine, der TASSO von Anfang an angeschlossen ist, denkbar einfach. Man tippt die Transpondernummer des Tieres auf www.europetnet.com ein und erhält die Information, bei welchem Register das gefundene Tier gemeldet ist. Danach wird das Register kontaktiert, und die Suche nach dem Halter beginnt. Persönliche Tier- und Halterdaten werden weder bei EPN noch bei petmaxx.com gespeichert.

"Die Vernetzung der großen Tierregister ist die Zukunft der Rückvermittlung. Deswegen macht ein Beitritt bei EPN a uch für TASSO durchaus Sinn", so Philip McCreight, der in EPN auch große Chancen für gemeinsame europäische Tierschutzziele sieht. "Reisen, der Umzug ins Ausland und eine immer größer werdende Mobilität der Menschen bringt es zwangsläufig mit sich, dass ein Tier auch im Ausland entläuft. Die größtmögliche Sicherheit, das Tier schnell wiederzufinden, besteht in zentralen, internetbasierten Suchmöglichkeiten, wie EPN sie mit seinen derzeit über 41 Millionen abfragbaren Transpondernummern bietet", so McCreight weiter.

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Vorsicht vor Welpenhändlern: Kamerun-Masche nach wie vor aktuell

Immer wieder lassen sich unseriöse Welpenhändler neue Tricks einfallen, um mit dem Leid von Hundewelpen und der Unwissenheit von Käufern Geld zu verdienen. Aktuell werden auf diversen Tierportalen Tiere angeboten, die es gar nicht gibt. Das erinnert an die "Kamerun-Masche", bei der Menschen, die einen Hund oder eine Katze suchen, sich auf eine Anzeige im Internet melden und dann sukzessive immer wieder Geld für das gewünschte Tier überweisen müssen, da es sich angeblich in Quarantäne befindet, Papiere benötigt oder am Flughafen festsitzt. Das angebotene Tier gibt es in Wirklichkeit überhaupt nicht. Bis man hinter die Masche kommt, hat man unter Umständen schon einige hundert Euro überwiesen.
TASSO rät dazu, bei Anzeigen im Internet besonders skeptisch und aufmerksam zu sein. Natürlich gibt es auch seriös arbeitende Organisationen, die ihre Tiere im Internet anbieten. Ebenso sind nicht alle Privatanzeigen unseriös. Dennoch ist Vorsicht geboten, wenn man die anbietende Organisation nicht kennt. Bei Privatanbietern sollten unbedingt mehrere Besuche vor Ort erfolgen.
Ein sicheres Indiz für Unseriösität ist schlechtes Deutsch in der Anzeige, mehr als 3 Rassen bei einem Anbieter, unsaubere Verhältnisse beim Anbieter vor Ort, Ausreden bei der Frage nach dem Muttertier, kein Kaufvertrag, keine Fragen seitens des Anbieters bezüglich der Lebenssituation des Käufers.
Bitte informieren Sie sich ausführlich auf unserer Internetseite www.tasso.net/Tierschutz/Aktionen/Wuhltischwelpen zum Thema "Wühltischwelpen – nein Danke" und lesen Sie auch die vielen Erfahrungsberichte von Betroffenen. Boykottieren Sie unseriöse Händler und besuchen Sie Ihr Tierheim in der Nähe, wenn Sie ein Tier suchen.


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Erste niederländische Tier-Polizisten nehmen Dienst auf -
Was halten Sie von einer deutschen Tier-Polizei?

In den Niederlanden sind seit kurzem die ersten Tier-Polizisten im Einsatz. So meldete die Deutsche Presseagentur, dass zukünftig insgesamt 500 Beamte ausschließlich Tiermisshandlungen auf den Grund gehen sollen. Eine Notrufnummer mit passendem Werbespruch gibt es für die Streifenwagen der neuen Polizisten auch: „Een, een, vier – red een dier“. Auf Deutsch: "114, rette ein Tier“. Ausgestattet sind die Beamten mit Pfefferspray und Schlagstock.

Die „Dierenpolitie“ kommt jedoch nicht bei jedem gut an: Niederländische Tierschutzorganisationen kritisieren, dass diese Maßnahme bei der tierlieben niederländischen Bevölkerung zwar sicherlich auf große Zustimmung stieße, das eigentliche Problem jedoch nicht der Mangel an Kontrolle sondern die zu niedrigen Strafmaße und Kapazitäten der Gerichte bei Tierquälerprozessen seien. Trotz dieses Problems sieht der Leiter der Tierschutzorganisation TASSO, Philip McCreight, keinen Grund für eine generelle Ablehnung der Tier-Polizei. Er würde sich über eine deutsche Variante freuen: „Durch den Einsatz einer Tier-Polizei könnte man Missständen viel schneller nachgehen. Bislang sind die direkten Eingriffsmöglichkeiten beispielsweise bei Tierquälerei durch zu viel Bürokratie sehr begrenzt und die Wege lang. Spezielle Tier-Polizisten würden hier sicherlich eine schn ellere Hilfe ermöglichen."

Ganz neu ist die Idee der Tier-Polizisten in Europa nicht. Auch in England setzen sich schon seit Jahren Inspektoren der „Royal Society for the Prevention of Cruelty to Animals“ gegen Tier-Misshandlungen ein.

TASSO-Umfrage: Sind Sie für die Einführung einer Tier-Polizei in Deutschland? Hier geht es zu unserer Umfrage: www.tasso.net/Tierschutz/Umfrage


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Alle haben ein schönes Zuhause verdient: www.shelta.net - das neue Online-Tierheim von TASSO

Mischlingshund Rex verlor sein Zuhause, weil sein Herrchen verstorben war. Katzendame Grisu kam ins Tierheim, nachdem man sie streunend in einem Einkaufszentrum gefunden hatte. Dies sind nur zwei Beispiele aus den über 1.000 Vermittlungstieren, die von Tierheimen und Tierschutzorganisationen bis jetzt in unserem neuen Online-Tierheim shelta eingestellt wurden.

Sie möchten gern einem Tier ein neues Zuhause geben oder unser kostenloses Portal für die Vermittlung und Suche von Tierheimtieren kennen lernen? Dann freuen wir uns auf Ihren Besuch bei www.shelta.net. Suchen Sie einfach und präzise nach Tierart, Tiereigenschaften und Aufenthaltsort und erfahren Sie die individuelle Geschichte des Tieres. Bei Interesse können Sie direkt die für das Tier verantwortliche Tierschutzorganisation kontaktieren oder eine Anfrage senden.

TASSO arbeitet seit jeher intensiv und freundschaftlich mit Tierheimen und Tierschutzorganisationen in- und außerhalb Deutschlands zusammen. "Das Online-Tierheim shelta ist für mich eine Herzensangelegenheit, weil wir damit den Tierheimen immens bei der Vermittlung ihrer Tiere helfen können", betont Heike Engelhart, die bei TASSO für shelta federführend verantwortlich ist.

Bitte verteilen Sie diesen Newsletter an Freunde und Bekannte, in den gängigen Social-Media-Netzwerken und den Tierschutzverteilern. Dadurch tragen Sie mit uns dazu bei, dass kein Tier unnötig lange auf sein neues Zuhause warten muss.


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Die zwei Leben des Katers Sam: überfahren, eingeäschert, im Roten Meer verstreut – sechs Monate später taucht er in Schweden wieder auf

Hattersheim, 21.02.2011 (profact) – Es sollte ein schöner Abschied werden: Tamara El Bezi hatte Kater Sam vor sechs Jahren im ägyptischen Hurghada auf der Straße aufgelesen und großgezogen. Dann war der rot getigerte Gefährte in Schweden wohl überfahren worden. Die 32-jährige Studentin aus Korb in Baden-Württemberg hatte ihn dorthin vor einem Jahr zu einem Auslandssemester mitgenommen. Sie ließ den Kater einäschern, reiste mit der Urne nach Ägypten und streute die Asche ins Rote Meer. „Ich brachte ihn dahin zurück, wo er hergekommen war“, sagt El Bezi. Im Februar 2011 dann der Anruf von TASSO: "Wir haben Ihren Kater in Schweden gefunden, Irrtum ausgeschlossen!"

Das war geschehen: Anfang 2010 reiste Tamara El Bezi mit Kater Sam nach Stockholm. Sie hatte sich dort für ein pädagogisches Praxissemester angemeldet. Wenige Monate nach Einzug der beiden in eine Wohngemeinschaft kam Sam nicht mehr von einem seiner Ausflüge zurück. "Der Kater ist gechipt und bei TASSO registriert“, erzählt die Studentin. „Wir machten uns also große Hoffnungen, dass er bald gefunden wird, zumal TASSO ja mit internationalen Tierregistern zusammenarbeitet." Doch alles Suchen half nichts, Sam blieb verschwunden. Bis sich jemand meldete, der den Unfalltod von Sam gesehen haben wollte. "Ich bin dann zur Tierklinik, wo überfahrene Tiere sozusagen zwischengelagert werden", sagt El Bezi. "Man hat mir eine Katze gezeigt, und ich habe sofort Sam erkannt. Den Chip scannen konnte man nicht, der war offenbar beim Unfall zerstört worden."

Abschied am Roten Meer
Tamara El Bezi ließ die überfahrene Katze einäschern, nahm die Urne mit in die Stockholmer Wohnung. Am Ende des Semesters – Anfang August 2010 – ging’s zunächst ins heimische Korb, dann nach Ägypten. „Ich hatte in Hurghada Sam winzigklein auf der Straße entdeckt und ihn aufgepäppelt. In den sechs Jahren danach ist er mir so ans Herz gewachsen, dass ich ihm einen würdevollen Abschied am Ort seiner Geburt einfach schuldig war.“ Die Studentin fuhr an den Strand, nahm ein Boot und streute die Asche draußen ins Rote Meer. Dann reiste sie schweren Herzens zurück nach Deutschland.

Im Februar 2011 kam der Anruf von TASSO. Die Tierschutzorganisation, die Europas größtes Haustierregister betreibt, war von einem schwedischen Register informiert worden, erzählt El Bezi. "Eine verwilderte Katze mit einer deutschen Chip-Nummer ist einem Tierarzt aufgefallen, der hat dann das schwedische Register kontaktiert. Er nannte dort die Adresse desjenigen, der die Katze im Winter regelmäßig gefüttert hatte und sie nun wegen einer Erkältung behandeln ließ. Das Merkwürdige: Die Nummer war genau die, unter der Sam bei TASSO registriert war." Die Tierschutzorganisation teilte der Studentin die Kontaktdaten des Mannes in Stockholm mit. "Ich rief sofort an und buchte einen Flug", berichtet die 32-Jährige. "Und was soll ich sagen: Die Katze, die uns dann in der Stockholmer Wohnung entgegen kam, war tatsächlich mein Sam. Er hat mich auch sofort erkannt."

Inzwischen hat sich Sam in seiner deutschen Heimat wieder eingelebt und sein altes Revier erneut in Besitz genommen. Tamara El Bezi: "Neun Monate lang habe ich um Sam getrauert, man kann sich gar nicht vorstellen, was ich jetzt fühle, er ist ja sozusagen von den Toten auferstanden. Ein merkwürdiges Gefühl bleibt aber: Schließlich habe ich in Ägypten die Asche einer Katze ins Meer gestreut, die ich nie lebend gesehen habe …"


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Etappensieg in Rumänien: Kurzfristiges Moratorium der Tötung erreicht – Danke an alle, die geholfen haben


Am 7. März sollten die Abgeordneten vom rumänischen Oberhaus über den Gesetzesentwurf zur Tötung von Straßenhunden befinden. Aufgrund des großen Protestes vieler Tierfreunde aus dem In- und Ausland wurde der Entwurf zwar besprochen aber nicht beschlossen. Mit 70 Ja-Stimmen zu 37 Nein-Stimmen und bei 5 Enthaltungen wurde die Gesetzesvorlage an die Fachkommission zur Überarbeitung zurückgeschickt. Diese hat nun 3 Wochen Zeit. "Zeit, die wir Tierschützer jetzt unbedingt nutzen müssen", sind sich Philip McCreight, Leiter der Tierschutzorganisation TASSO e.V., und seine Mitstreiter vom Bund gegen Missbrauch der Tiere, ETN und Vier Pfoten sicher.

Auch die Fernsehauftritte und Proteste von Prinzessin Maja von Hohenzollern vor Ort haben in Rumänien mediales Echo gefunden. Ebenso will sich die Europäische Union einschalten, um das Massaker zu verhindern.

Philip McCreight dankt allen engagierten Tierfreunden für diesen kurzfristigen tollen Protest für die Straßenhunde. "Wir wissen, dass wir uns auf die Menschen, die unsere Tierschutzarbeit über den Newsletter und andere Medien verfolgen, immer verlassen können."


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Presse-Mitteilung


Das tut Hunden und Katzen gar nicht gut -
TASSO e.V. gibt Tipps für verantwortungsvolle Tierhalter


Hattersheim, 04.03.2011 (profact) – Ob etwas für den tierischen Organismus schädlich ist, hängt – wie beim Menschen - vielfach von der Menge ab. So gelten Zwiebeln und Knoblauch durch die enthaltenen Schwefelverbindungen zwar als antibakteriell, doch N-Propyldisulfid und Allylpropylsulfid sind für Hunde giftig. „Schon eine mittelgroße Zwiebel oder eine Knoblauchknolle können eine Zerstörung der roten Blutkörperchen in Gang setzen und einen kleinen Hund ernsthaft schädigen, bis hin zum Nierenversagen“, warnt Dr. med. vet. Anette Fach, Tierärztin im hessischen Oberursel. Ähnlich sieht es bei den so harmlos erscheinenden Weintrauben und Rosinen aus. Das US-amerikanische „Animal Poisons Control Center“ (ASPCA) und das britische Institut „Veterinary Poisons Information“ haben herausgefunden, dass bei einem 20 Kilo schweren Hund rund 232 Gramm Tr auben zu Vergiftungserscheinungen führen. Nach Angaben der britischen Wissenschaftler könnte der Verzehr von etwa 14 Gramm Rosinen pro Kilo Körpergewicht einen Hund töten. Das wäre bei einem 20 Kilo schweren Hund etwas mehr als ein halbes Pfund.

Nicht weniger gefährlich für die Vierbeiner ist das Theobromin in Schokolade, hier sind sogar schon Todesfälle bekannt geworden. „Die giftige Dosis liegt bei kleinen Hunden wie Yorkshire-Terriern bereits bei einer Tafel Zartbitterschokolade“, erklärt Dr. Fach. Unbedingt zu verhindern sei der Verzehr von rohem Schweinefleisch. Das könne den Aujeszky-Virus enthalten, eine Infektion ende fast immer tödlich.

Katzen sind im Vergleich zu Hunden bekanntlich deutlich wählerischer, was ihr Fressen angeht. Schon der Hauch eines für sie unangenehmen Geruchs kann sie vom Fressnapf vertreiben. Dennoch gelten für sie die gleichen Gefahrenquellen wie für Hunde. Zwiebeln und Knoblauch sind auch für Katzen gefährlich, ebenso Schokolade, Weintrauben, Rosinen und rohes Schweinefleisch. Aufgrund ihres in der Regel geringeren Körpergewichts sind Katzen gegenüber Hunden deutlich gefährdeter bei der Verwendung ätherischer Öle. Das oft gepriesene Teebaumöl beispielsweise ist für Katzen das reinste Gift. Denn im Gegensatz zu Hunden lecken Katzen regelmäßig ihr Fell. Wurde Teebaumöl zum Beispiel zur Bekämpfung von Parasiten aufgetragen, gelangt es so in den Verdauungstrakt der Katze und kann dort zum Tode führen. Gefährlich sind auch Insektizide, die beispielsweise unverschlossen im Keller oder in der Garage aufbewahrt werden. Neugierig e Katzen könnten bei ihren Streifzügen daran lecken und sich vergiften. Aber selbst im Haus lauern Gefahren, zum Beispiel Desinfektionsmittel in Bad und Toilette. Verantwortungsvolle Tierhalter sollten aber nicht nur verhindern, dass ihr Tier mit giftigen Stoffen in Berührung kommt, sondern auch ein wachsames Auge auf ihren Liebling haben: Viele Vergiftungen zeigen sich an Symptomen wie Durchfall, Erbrechen, Müdigkeit oder Lethargie. Dann heißt es, sofort zum Tierarzt und die Möglichkeit einer Vergiftung abklären lassen!


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Übergangsfrist für Tätowierung läuft aus - ab 3. Juli 2011 besser mit Chip über die Grenze

Wer ab dem 3. Juli 2011 mit seinem Hund, seiner Katze oder seinem Frettchen ein EU-Land besuchen will, muss nicht nur für vorgeschriebene Impfungen gesorgt haben und den EU-Heimtierausweis mit sich führen; das Tier sollte dann auch gechipt sein.

2003 hatte das Europäische Parlament mit der Verordnung 998/2003 die eindeutige Kennzeichnung von Haustieren beim Grenzübertritt verlangt. Die bisher gültige, achtjährige Übergangsfrist für die Tätowierung als Alternative zum Chip bei Reisen in die Länder der EU läuft am 3. Juli 2011 ab. Ab diesem Zeitpunkt muss jedes nach diesem Zeitpunkt geborene Tier beim Grenzübertritt gechippt sein. Für Tiere, die bereits tätowiert sind, gilt keine nachträgliche Chippflicht.

TASSO e.V. empfiehlt allerdings dringend, sich nicht auf die neuen Bestimmungen zu verlassen, sondern das Tier zu chippen. Den wenigsten Beamten dürften die Feinheiten der Bestimmung geläufig sein.


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Hunde nicht im geschlossenen Auto zurück lassen!<br>Aktion „Hund im Backofen“ läuft auch diesen Sommer

Sommer, Sonne und Wärme. Worauf wir uns seit Wochen freuen, ist für unsere Tiere nicht immer angenehm. 20 Grad Celsius und zehn Minuten im Auto ohne Luftzufuhr können bereits ausreich en, das Innere eines Autos so erhitzen, dass der Hund darin in akute Lebensgefahr kommt. Auch der immer wieder genannte „Fensterspalt“ reicht keinesfalls aus. So hatte vor einiger Zeit der Besucher eines Freizeitparks seine drei Hunde bei sommerlichen Temperaturen und nur leicht geöffneten Fenstern im Auto auf dem Parkplatz zurückgelassen. Als er zurückkam, waren alle drei Tiere qualvoll verendet. Dies ist nur ein Beispiel von unzähligen Fällen, in denen Hunde aufgrund von Unwissenheit oder Gedankenlosigkeit ihrer Halter sterben müssen.

Da Hunde bekanntermaßen nicht schwitzen, versuchen sie, ihren Wärmehaushalt über Hecheln auszugleichen. Der so entstehende Flüssigkeitsverlust muss durch Trinken ausgeglichen werden. Kaum ein Tier, das im Auto auf Herrchen oder Frauchen wartet, hat dazu jedoch die Gelegenheit. So kommt es zur Hyperth ermie, zur Überhitzung des Hundekörpers, die im schlimmsten Fall den Tod zur Folge haben kann.

Was können Sie tun? Sehen Sie einen Hund im Auto, der apathisch ist, taumelt, die Zunge weit herausgestreckt hat oder sonstige Erschöpfungszeichen zeigt, handeln Sie! Suchen Sie den Besitzer des Autos, verständigen Sie die Polizei und retten Sie als letzte Konsequenz den Hund aus dem Auto.

Auch dieses Jahr möchte TASSO e.V. auf die Gefahr eines im Sommer im Auto eingeschlossenen Hundes aufmerksam machen. Die 2009 gestartete Aktion "Hund im Backofen" geht deshalb auch 2011 weiter.

Bisher haben fast 16.000 Tierfreunde weit über eine Million Informationskarten zum Verteilen angefordert. Helfen auch Sie, Hunde vor dem Tod zu retten, indem Sie andere Menschen über die Aktion "Hund im Backofen" informieren.

Hier können Sie unser kostenloses Informationsmaterial bestellen: http://www.tasso.net/Tierschutz/Aktione ... m-Backofen


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Vorsicht bei Reisen nach Dänemark:

Regeln für die Einreise mit dem Hund

Am 1. Juli 2010 wurde die Liste der verbotenen Hunde in Dänemark erweitert. Die neuen Regeln gelten auch für Touristen, die ihre Tiere nach Dänemark einführen. Haltung, Zucht und Einfuhr von folgenden 13 Hunderassen sind in Dänemark verboten, wenn sie nach dem 17. März 2010 angeschafft wurden:

1) Pitbull Terrier
2) Tosa Inu
3) Amerikanischer Staffordshire Terrier
4) Fila Brasileiro
5) Dogo Argentino
6) Amerikanische Bulldogge
7) Boerboel
8) Kangal
9) Zentralasiatischer Ovtcharka
10) Kaukasischer Ovtcharka
11) Südrussischer Ovtcharka
12) Tornjak
13) Sarplaninac

Hintergrund des Verbots ist, dass die oben genannten Hunderassen als gefährlich eingestuft werden. Das Verbot gilt auch für Kreuzungen der betreffenden Hunderassen. Es obliegt dem Halter des Hundes, die Rasse oder den Typ zu dokumentieren, ebenso den Zeitpunkt der Anschaffung.

Es gilt folgende Übergangsregelung für Personen, die Hunde der betreffenden Rassen vor dem 17. März 2010 angeschafft haben: Die Hunde können weiterhin nach Dänemark mitgebracht werden, aber sie müssen auf Straßen, Wegen, Fußwegen und Plätzen an einer maximal 2 m langen Leine geführt werden. Der Hund muss auch einen sicher verschlossenen Maulkorb tragen. Diese Übergangsordnung gilt jedoch nicht für Pitbull Terrier und Tosa Inu, da diese bereits vor Inkrafttreten der neuen Regeln verboten waren.

Alle anderen Hunde sind in Dänemark erlaubt.

Weiterhin sind alle Hundebesitzer seit dem 1. Juli 2010 verpflichtet, für eine Kennzeichnung und Registrierung des Hundes zu sorgen, bevor dieser 8 Wochen alt ist.

Sollte ein Hund (egal welcher Rasse) eine Person angreifen, andere erhebliche Schäden verursachen oder, falls es andere Gründe zu vermuten gibt, dass der Hund für die Umgebung gefährlich ist, kann die Polizei Leinenpflicht, Maulkorb oder beides anordnen sowie über eine Einschläferung des Tieres entscheiden.

Für alle Hunde gelten in Dänemark folgende Bestimmungen: An den Stränden besteht vom 1. April bis 30. September die Pflicht, den Hund an der Leine zu führen. In Wäldern besteht ganzjährig die Pflicht, den Hund an der Leine zu führen. (Quelle: Dänisches Außenministerium)


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TASSO sucht tierische Therapeuten:
Welche Therapien mit Tieren gibt es in Deutschland?


Dass Tiere einen positiven Einfluss auf Menschen haben können, ist lange bekannt. Manche sind darin besonders gut, zum Beispiel Therapiehunde und -pferde. Schon von Natur aus sehen sie in uns einen überaus liebenswerten Partner, spezielle Ausbildungen machen sie zu wertvollen Assistenten von Medizinern und Psychologen. Therapietiere bringen bisher stumme Kinder zum Sprechen, vertreiben Depressionen und geben neuen Lebensmut. Solche Erfahrungsberichte sucht TASSO. "Uns interessieren Geschichten, die das innige emotionale Verhältnis zwischen Tieren und Menschen mit Handicap schildern", sagt Philip McCreight, Leiter der Tierschutzorganisation TASSO e.V. "Tierschutz ist für uns mehr als Hilfe in der Not, er sollte das harmonische Zusammenleben von Mensch und Tier insgesamt berücksichtigen." Als beispielhaft nennt McCreight die Initiativen der Non-Profit-Organisation Beschützer-Instinkte (www.beschuetzer-instinkte.com). Der im März 2010 von der TV-Moderatorin Sonja Zietlow gegründete Verein widmet sich auch der Therapie durch Hunde. Kindern mit seelischer, körperlicher oder geistiger Behinderung wird dabei mit oft erstaunlichen Ergebnissen geholfen. Wie der 14-jährigen Violetta, die als Frühgeburt zur Welt kam, an Epilepsie, spastischen Lähmungen und einer Hüftluxation leidet. Sobald Therapiehund Bruno in ihre Nähe kommt, blüht Violette förmlich auf. Sie habe schon viel gelernt durch die Therapie und könne mittlerweile den Arm eigenständig heben und dem Hund ein Leckerli geben, erzählt Sonja Zietlow.

Wer ähnlich positive Erfahrungen mit Therapietieren gemacht oder selbst ein erfolgreiches Konzept entwickelt hat, kann eine kurze Beschreibung und Fotos an TASSO senden. Auf der Homepage steht unter www.tasso.net/Service/Wissensportal/Tiertherapie dazu ein entsprechendes Formular zur Verfügung.


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Tiere in der Fußgängerzone: Teil des Straßenbildes oder tierschutzwidrig?

Sie gehören schon so zum Straßenbild, dass sie meist gar nicht mehr auffallen: Tiere in der Fußgängerzone: Der Gitarre spielende Mann, dessen Hund ruhig neben ihm schläft. Das Lama, das in der prallen Sonne auf einer Handvoll Heu stehend die Herzen der Passanten zu einer Spende öffnen soll. Die Elefanten, die durch die Fußgängerzone getrieben werden, um auf den Zirkus aufmerksam zu machen, oder die süßen, zum Schnäppchenpreis angebotenen Hundewelpen. Niedliche oder leidend aussehende Tiere in der Fussgängerzone werden oft dazu eingesetzt, Geld zu erbetteln. Wie soll man sich verhalten? Philip McCreight von der Tierschutzorganisation TASSO empfiehlt, seinem Gefühl zu vertrauen. Werden die Tiere missbraucht, um an Spenden zu kommen oder leiden die Tiere offensichtlich wegen Kälte, Hitze, schlechter Haltung oder Unterernährung, sollte ein solches Verhalten möglichst nicht noch durch eine Spende unterstützt werden.

Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so ausschaut, als würde das Tier gequält werden, so ist Vorsicht geboten, wie der Fall des Mischlingshundes Alex zeigt. Passanten waren Mann und Hund schon Monate zuvor in der Fußgängerzone unangenehm aufgefallen. Der Mann wollte immer nur Geld, nie Futter für den Hund. Sein Halter hatte ihn schließlich aus einer Laune heraus am Auto angebunden und 2,5 Kilometer hinterher geschliffen. Der Hund überlebte, weil der Tierschutzverein Bad Homburg sich rührend um ihn kümmert und die Arztkosten der langwierigen Behandlung übernahm.

"Alex geht es heute bestens. Der tapfere, lebensfrohe, kleine Hund hat in einer super netten Familie sein neues Leben begonnen und zum Glück keinerlei psychische Narben behalten", so Frau Dernbach vom Tierschutzverein Bad Homburg.

Welche Erfahrungen haben Sie mit Tieren in der Fußgängerzone gemacht? Schreiben Sie uns. Wir freuen uns auf Ihren Kommentar.


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Ab 3. Juli gilt die Chippflicht!

Ab dann besser nicht mehr ohne verreisen

Laut EU-Verordnung müssen ab dem 3. Juli 2011 Hunde, Katzen und Frettchen bei Urlaubsreisen in die Länder der EU gechippt sein. Nach diesem Stichtag endet die Übergangsregelung, die neben dem Chip für acht Jahre auch die Tätowierung als Kennzeichnungsmethode zugelassen hat. Die Regelung ist komplex, und nicht jeder für die Durchführung Verantwortliche wird die Feinheiten kennen. TASSO empfiehlt daher die vorsorgliche Chippung und Registrierung der Vierbeiner, wenn man Ärger an der Grenze oder im Urlaubsland aus dem Weg gehen möchte.

Für alle Tiere, die vor dem Stichtag bereits tätowiert waren, sieht die Verordnung zwar keine nachträgliche Chippflicht vor. Allerdings wird im EU-Heimtierausweis das Datum der Tätowierung nicht immer vermerkt. So wird es in dieser Situation für den Tierhalter schwierig, nachzuweisen, dass das Tier bereits vor dem 3. Juli 2011 tätowiert worden ist. Im schlimmsten Fall droht dann an der Grenze die Einreiseverweigerung.

Mehr Informationen zum Thema Chippflicht finden Sie unter www.tasso.net/Service/Tier-und-Recht/Wichtige-Gesetze


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Stellenanzeige: Telefondienst-Mitarbeiter/in


TASSO e.V. mit Sitz in Hattersheim bei Frankfurt ist eine international angesehene Tierschutzorganisation und betreibt Europas größtes Haustierzentralregister mit derzeit über 5 Millionen registrierten Tieren.
Wir blicken auf eine erfolgreiche, 29-jährige Erfahrung im Tierschutz zurück. Zur Verstärkung unseres Teams im Bereich der TASSO-Notrufzentrale suchen wir zum 1. August 2011 im Rahmen einer Festanstellung eine/n qualifizierte/n Telefondienst-Mitarbeiter/in (24 Wochenstunden + 14-tägig zusätzlich 12 Stunden am Wochenende).

Sie sind an der Stelle interessiert? Dann informieren Sie sich über das Stellenprofil auf www.tasso.net/Ueber-uns/Jobs-bei-TASSO. Dort finden Sie auch ein Formular für Ihre Online-Bewerbung. Bewerbungsschluss ist der 22. Juni 2011.


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Australiens Beitrag zum Klimaschutz: Tötung von 1,2 Millionen Kamelen


Der Klimawandel ist ein hochaktuelles Thema. So auch in Australien. Dort hat man zur Lösung der Probleme jetzt eine Idee, die ihresgleichen sucht und Tierschützer auf die Barrikaden treiben dürfte. Weil die Kamele Methan ausstoßen (was Kühe auch tun), an Wasserstellen ihren Durst stillen und in der Vegetation Nahrung suchen, mit dem Menschen also um die gleichen Ressourcen kämpfen, sollen jetzt 1,2 Millionen Kamele getötet werden. Australien sieht die Tiere als eine "fürchterliche Bedrohung", so der zuständige Staatssekretär Marc Dreyfus.

Noch absonderlicher ist die Idee, mit dem Abschlachten der Kamele gleichzeitig CO2-Emissionszertikate zu verkaufen. Die würden pro getötetem Tier 70 australische Dollar bringen. Die Idee stammt von dem Unternehmer Timm Moore, der stolz in Spiegel Online verkündet: "Wir sind eine Nation von Erfindern und reagieren mit innovativen Lösungen auf unsere Herausforderungen. Das ist ein klassisches Beispiel dafür."

Der Gesetzesentwurf scheint die Zustimmung aller Parteien zu haben und dürfte nächste Woche verabschiedet werden. Wenn er ratifiziert wird, könnte Ende des Jahres ein riesiges Kamelabschlachten in Australien beginnen.

TASSO fordert alle Tierhalter auf, gegen das Vorhaben von Australien zu protestieren. "Es kann keine Lösung sein, Australiens hausgemachtes Problem der Vermehrung der bewusst durch die Bevölkerung im 19. Jahrhundert angesiedelten Kamele mit solchen Radikal-Maßnahmen zu begegnen", empört sich Philip McCreight von TASSO. "Zusätzlich noch Profit durch Einführung von CO2-Zertifikaten aus dem Tod der Kamele schlagen zu wollen ist ein Unding!“

Protestieren Sie mit Ihrer Stimme unter: www.tasso.net/Tierschutz/Aktionen/Kameltotung


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