Tierquälerei auf Geflügelhof

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Tierquälerei auf Geflügelhof

Beitrag von Rocky & Gina »

---Ursprüngliche Nachricht---
Von: "Elke Hietl" <mailto>
Betreff: Fwd: Tierquälerei auf Geflügelhof
Datum: 11. Jan 2010 17:51

http://de.news.yahoo.com/17/20100111/tw ... 06a42.html
Zuletzt geändert von Rocky & Gina am Mi 6. Okt 2010, 12:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Mit einem kurzen Schwanzwedeln kann ein Hund
mehr Gefühle ausdrücken,
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Beitrag von Rocky & Gina »

http://www.peta.de/wiesenhof?ea.url.id= ... arded=true

Der Wiesenhof-Skandal
Filmreportage über die alltägliche Tierquälerei / PETA Deutschland erstattet Anzeige

Mit "Wiesenhof" verbinden viele Menschen ein Unternehmen, das Tiere artgerecht hält. Doch das Wort „Bodenhaltung“ bedeutet in der Wiesenhof-Realität nur, dass die Hühner ihr ganzes Leben auf engstem Raum in stickigen Hallen und im ständigen Dunst ihrer eigenen Exkremente verbringen müssen. 40.000 Hühner pro Halle sind keine Ausnahme. Keine Wiese, so gut wie kein Tageslicht. In Sachen Geflügelfleisch ist Wiesenhof Marktführer in Deutschland. Der Mutterkonzern, die PHW-Gruppe, macht knapp 2 Mrd. Euro Jahresumsatz. PETA Deutschland e.V. gelang es nun, hinter die Kulissen dieses Unternehmens zu schauen, das buchstäblich über Tier-Leichen geht.
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Beitrag von Rocky & Gina »

---Ursprüngliche Nachricht---
Von: webmaster@haustierdiebstahl-in-deutschland.de
Betreff: Morddrohung nach Tierquälerei
Datum: 15. Jan 2010 12:55


Morddrohung nach Tierquälerei

Von Andreas Schweiger, Braunschweiger Zeitung und Dieter Prüschenk, Gifhorner Rundschau

Großansicht

Die von der ARD ausgestrahlten Bilder sind grausam. Hühner werden misshandelt, getötet. Nun hat der Vorstandschef des beschuldigten Geflügelproduzenten Wiesenhof eine Morddrohung erhalten. Wiesenhof sagte daraufhin einen Termin in Gifhorn ab.

Woher die Drohung kam, ist nach Auskunft des Wiesenhof-Sprechers nicht bekannt. Den gestrigen Termin in Gifhorn habe man nach Absprache mit dem Landeskriminalamt abgesagt.

In der Veranstaltung wollte das Unternehmen eigentlich Landwirte für die Mast von Hähnchen werben. „Das sind regelmäßige Veranstaltungen“, sagte der Sprecher. Wiesenhof plane derzeit nicht, eine Verarbeitungs-Anlage für Hähnchen in unserer Region zu errichten.

Der Bericht des ARD-Magazins „Report“ zeigte brutale Zustände in einer Anlage für Elterntiere in Twistringen bei Diepholz. Allerdings steht noch nicht fest, ob der Fall tatsächlich strafrechtliche Konsequenzen hat. Wiesenhof wurde von der Tierschutzorganisation Peta angezeigt. Das Unternehmen wiederum erstattete Anzeige gegen die Pächterin der Hühnerfarm, welche die Aufnahmen nach Angaben des Unternehmens-Sprechers in der Anlage selbst gedreht hat.

Die Staatsanwaltschaft prüft beide Anzeigen. Der Wiesenhof-Sprecher bestätigt gegenüber unserer Zeitung den Vorwurf der Tierquälerei, wies aber zugleich die Kritik am Unternehmen selbst zurück. „Die Pächterin hat die vertraglichen Vereinbarungen verletzt und hätte selbst gegen die Tierquälerei einschreiten müssen“, sagte er.

Wiesenhof-Mitarbeiter, die an den Misshandlungen beteiligt gewesen seien, sind nach seinen Angaben bereits entlassen worden. Zudem sei die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen beendet worden, das die Tiere verladen und transportiert hat.

Mit der Morddrohung gegen Wiesenhof-Vorstandschef Peter Wesjohann gewinnt die Auseinandersetzung um Massentierhaltung und Tierproduktion eine neue Dimension. In unserer Region streiten seit Monaten Tier- und Umweltschützer sowie Landwirte über den Bau von Hähnchenmastanlagen. In den Kreisen Peine und Wolfenbüttel sind acht dieser Anlagen geplant. Diese Mastställe, in denen jeweils Zehntausende von Tieren gehalten werden sollen, sollen eine geplante Schlachtanalge in Wietze bei Celle beliefern.

Trotz aller Streitigkeiten wird die Morddrohung gegen den Wiesenhof-Chef von allen Parteien verurteilt. „Eine Radikalisierung führt nicht zum Ziel“, sagt Jürgen Hirschfeld, der Vorsitzende des Bauernverbands Braunschweiger Land.

„Das hat mit seriösem Tierschutz nichts zu tun“, sagt Peter Butz von der Bürgerinitiative Arbeitskreis gegen Massentierhaltung im Kreis Wolfenbüttel.

http://www.newsclick.de/index.jsp/menui ... d/11554088

14.01.2010
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Beitrag von Rocky & Gina »

PETA enthüllt unglaubliche Quälereien bei Wiesenhof und erstattet Anzeige. Informiert Euch hier und schaut das Video!

Wiesenhof ist in Sachen Geflügelfleisch Marktführer in Deutschland. Der Mutterkonzern, die PHW-Gruppe, macht knapp 2 Mrd. Euro Jahresumsatz. Wir haben es jetzt geschafft hinter die Kulissen dieses Unternehmens zu schauen, das buchstäblich über Tier-Leichen geht!

Mit "Wiesenhof" verbinden viele Menschen ein Unternehmen, das Tiere artgerecht hält. Doch das Wort „Bodenhaltung“ bedeutet in der Wiesenhof-Realität nur, dass die Hühner ihr ganzes Leben auf engstem Raum in stickigen Hallen und im ständigen Dunst ihres eigenen Kots verbringen müssen. 40.000 Hühner pro Halle sind keine Ausnahme. Keine Wiese, so gut wie kein Tageslicht.

PETA ist es anhand eines Ehepaares, dass eine Wiesenhof-Farm übernommen hat und dann jedoch selbst über die katastrophalen Zustände fassungslos war, gelungen, einen konkreten Einblick zu bekommen:

Schon beim sogenannten "Einstallen" wurde hunderten von "unbrauchbaren" Tieren kurzerhand das Genick gebrochen. Andere Tiere wurden offiziell geschlachtet - in Wahrheit jedoch in andere Farmen als Elterntiere verfrachtet. Mehrmals musste der Kadaverwagen gerufen werden, um die Hühnerleichen alle abzutransportieren.

Die Farm erfüllt ein bestialischer Gestank. Grund: Die Kotgrube wurde innerhalb von zehn Monaten nicht einmal geleert! Die Tiere stehen dichtgedrängt; dem einzelnen Tier bleibt so gut wie kein Platz.

Die gesamte Anlage befindet sich in einem maroden Zustand. Nicht-isolierte Stromleitungen befinden sich in direkter Nähe zu Wasserleitungen. Regelmäßig knallen Sicherungen raus, was zur Folge hat, dass die Stall-Lüftungsanlage ausfällt: für die Hühner überlebenswichtig! Gerissene Futterketten, verstopfte Futtersilos - wo man hinschaut: Mängel. Im Sommer herrschen bis zu 34 Grad in den Ställen, eine wahre Tortur für die sensiblen Tiere.

Auch sind die Tiere von Milben, also Ungeziefer, befallen. Wiesenhof weiß davon, wird jedoch erst nach Monaten überhaupt aktiv.

Mitarbeiter, die zum "Sortieren" der Tiere vorbeikommen, gehen mit unglaublicher Brutalität vor; schlagen und werfen die Tiere herum, Federn fliegen - das Tierschutzgesetz scheint bei Wiesenhof nicht zu existieren!

Viele der Tiere sind nicht mit der Technik der Fütterungsanlagen vertraut und verhungern deshalb. Doch das ist bei Wiesenhof einkalkuliert. Man geht kaltblütig erst gar nicht davon aus, dass alle Tiere eine Chance haben.

Grund genug für PETA Strafanzeige gegen Wiesenhof zu stellen!


Dieses Tier hat bei Wiesenhof "ausgedient".

Dieser Wahnsinn scheint bei Wiesenhof Methode zu haben. Die Image-Werbung auf Wiesenhofs Produkten und auf der Website der Firma wirkt in Anbetracht der grausamen Wirklichkeit abstoßend und ekelhaft. Bei Wiesenhof scheint es nicht um die Tiere, den Tier- oder Umweltschutz zu gehen. Es geht offenkundig einzig und allein darum, mit einem Minimum an Mitteln ein Maximum aus der „Wegwerf-Ware Tier“ im wahrsten Sinne des Wortes herauszuholen, und das alles mit Mitarbeitern, die wenig bis keine Erfahrungen in Sachen Hühnerzucht haben!


PETA Deutschland ist es erstmalig gelungen, die hässliche Fratze der Gewalt gegen die Hühner in der industriellen Massentierhaltung von Wiesenhof zu dokumentieren. Das, was beim deutschen Geflügelfleisch-Marktführer stattfindet, ist ein Skandal. Doch der noch größere Skandal ist, dass das alles wahrscheinlich nicht die Ausnahme, sondern die Regel ist - auch bei anderen Unternehmen. Schon vor Jahren hat eine PETA-Undercover-Ermittlung in einem Wiesenhof-Zuliefermastbetrieb Verstöße gegen Mindeststandards aufgedeckt. Tierquälerei scheint in dieser Branche System zu haben. Hierzu ein PETA-Film mit Dirk Bach.

Mehr Infos zu diesem Thema findet ihr HIER!


Was Ihr tun könnt!

- Boykottiert alle Wiesenhof-Produkte!
- Esst und trinkt generell keine Eier, Fleisch, Käse und Milch mehr!
- Macht Eure Familie und Freunde auf den Wiesenhof-Skandal aufmerksam!

Werdet vegan und unterstützt nicht diese brutalen Quälereien!

http://www.peta2.de/wiesenhof?ea.url.id ... arded=true
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Beitrag von Rocky & Gina »

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Birgitt Darau [mailto: bdarau@web.de ]
Gesendet: Mittwoch, 3. Februar 2010 18:29
Betreff: Nachklapp: Neue Vorwürfe gegen Wiesenhof
Wichtigkeit: Hoch

Nachklapp: Neue Vorwürfe gegen Wiesenhof
(Report nachgefragt)
bg robo
~~~~~~

Auch andere Pächter berichten von Tierquälerei

Sendung vom Montag, 1.2.2010 | 22.00 Uhr | Das Erste

Unserer letzter Bericht über den größten Geflügelproduzenten Deutschlands
sorgte für Schlagzeilen. Viele Zuschauer forderten uns auf, am Thema
Tierschutz dranzubleiben. Wir haben nachgehakt. [mehr zur Sendung]

5 MINUTEN 16 SEKUNDEN > Nachgefragt - FILM - klick auf.

http://www.swr.de/report/-/id=233454/di ... index.html
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Beitrag von TSV Cordula »

-----Original Message-----
Date: Sat, 02 Jul 2011 08:58:37 +0200
Subject: Bericht über Wiesenhof
From: "schnitzel-ist-out" mail@schnitzel-ist-out.de

Gerade war ein Bericht über Wiesenhof im ARD, sie wollen wissen, was wir über Massentierhaltung denken: http://neuneinhalb.wdr.de/

BITTE SCHREIBT EIN PAAR WORTE....

http://neuneinhalb.wdr.de/aktuell/index.php5

Sendung vom 02.07.2011

Viele Menschen essen gerne Hähnchenfleisch. Ob gegrillt, im Salat oder auf dem Burger. Dabei soll das Hähnchen möglichst billig und gut sein. Im Supermarkt kostet ein tief gefrore-nes Hähnchen 2,35 €. Im Bioladen ist es aber pro Kilo mehr als fünfmal so teuer. Warum sind die Preise so unterschiedlich? Um das heraus zu finden, besucht Johannes in dieser Woche zwei Hühnerhöfe: Einen Bio-Hof und einen Großbetrieb. Wo der Unterschied ist? Wie Hüh-ner in Massentierhaltung leben und was du tun kannst, um die Situation der Hühner zu verbessern? All das siehst du in dieser Folge von neuneinhalb.
Deine Meinung:

Was denkst du über Massentierhaltung? Glaubst du, dass es Hühnern, die in Freilandhaltung aufwachsen, besser geht? Kauft deine Familie Hühnchen im Supermarkt oder achtet ihr auf Fleisch aus Freilandhaltung? Wie hat dir diese Folge von neuneinhalb gefallen? Schreib es uns ins Gästebuch!

Es handelt sich um eine Kindersendung, trotzdem kann man seinen Senf dazu geben
Gruß
Bianca Wittkowski
Tierliebe Grüße
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Beitrag von Rocky & Gina »

:evil: am besten gar kein Hühnchen essen!
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Beitrag von TSV Cordula »

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: hannover@tierschutz-landwirtschaft.de
Gesendet: Freitag, 26. August 2011 11:08
An: Zuschauerredaktion
Betreff: Bereich: Fernsehen


Name: Arbeitsgemeinschaft für artgerechte Nutztierhaltung e.V. Kontaktbüro
Hannover Maria Groß


Nachricht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

nachfolgend leite ich einen Bericht der Tierschutzorganisation Tasso zu Ihrer
Sendung "Das System Wiesenhof" weiter. Die Arbeitsgemeinschaft für artgerechte
Nutztierhaltung e.V. und zahlreiche Tierschützer sowie Verbraucher in diesem Lande
sind sehr an dieser Sendung interessiert. Ich bitte um Mitteilung, ob und wann sie
ausgestrahlt wird.
Mit freundlichen Grüßen
Maria Groß AGfaN e.V. KB Hannover
nachfolgend Bericht von Tasso e.V. über Ihre Sendung

------------------------------------------------------

Betreff: TASSO-Fernsehtipp: Das System Wiesenhof
Von: TASSO-Newsletter newsletter@tasso.net
TASSO-Fernsehtipp: Das System Wiesenhof
Am Mittwoch, 31. August 2011, um 21:45 in der ARD

Denkt man an Hühner, fällt einem spontan Wiesenhof ein. Die Werbung
suggeriert glückliche Tiere und gesundes Fleisch. Die Wahrheit sieht
natürlich ganz anders aus. Massentierhaltung bedeutet: Billig auf Kosten der
Tiere. Antibiotika und andere zur Massenzucht eingesetzte Medikamente sowie
die panische Angst und lebenslange Qual der Tiere findet der Verbraucher
definitiv in Form von minderwertiger Ware auf dem Teller wieder.
Wie es wirklich in einem der größten Geflügelmastbetriebe mit einer
Jahresproduktion von 270 Millionen Hühnern (!) zugeht, hat die ARD jetzt
erneut in ihrer Dokumentation "Das System Wiesenhof" aufgedeckt. Die dazu
geplante Aussendung am 31. August 2011 drohte im Vorfeld zu kippen. Der
Geflügelkonzern habe versucht, rechtlich gegen die Aussendung vorgehen, so
Spiegel online.

© Copyright TASSO e.V.
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Beitrag von TSV Cordula »

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: hannover@tierschutz-landwirtschaft.de
Gesendet: Samstag, 27. August 2011 00:07
Betreff: Das System Wiesenhof Fernsehsendung 31.08.


Die Sendung "ARD-exclusiv: Das System Wiesenhof" wird wie folgt
ausgestrahlt:

Das Erste, 31. August 2011, 21:45 Uhr

Derzeitig gibt es zudem folgende Wiederholungstermine:

EinsExtra, 1. September 2011, 20:15 Uhr
SWR, 1. September 2011, 23:15 Uhr
EinsExtra, 2./3. September 2011, 04:05 Uhr
EinsExtra, 3. September 2011, 22:15 Uhr

Eventuell steht der Beitrag für mind. 7 Tage nach der Ausstrahlung in
unserer Mediathek zur Verfügung:

http://www.daserste.de/mediathek. Hier werden aber derzeit noch die Rechte
geklärt.

Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag.

Mit freundlichen Grüßen

Mandy Schäfer

Erstes Deutsches Fernsehen
Programmdirektion
Zuschauerredaktion Das Erste
Postfach 200665
80006 München
Tel +49 89 5900 3344
Fax +49 89 5900 4070
E-Mail: Info@DasErste.de
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Beitrag von TSV Cordula »

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: "Dr. Grabowski Annamaria" straydogsworldwide@yahoo.de
Gesendet: 01.09.2011 10:17:57
Betreff: Wiesenhof in Mediathek der ARD plus ein Link von Wiesenhof

>Hallo, ich hatte vorher den Artikel von Yahoo News über die ARD-Reportage geschickt; hier kommen noch einige Fakten:
>
>der Bericht über Wiesenhof steht nun 2 Wochen in voller Länger online in der
>Mediathek der ARD.
>
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/ ... Id=8068044
>
>Die Aufnahmen von den Zuständen der Lieferbetriebe waren schrecklich, machen
>aber nur einen geringen Teil der 30 Minuten aus. Ein echtes Interview bzw.
>Stellungnahme mit dem Hauptverbrecher, äh -verantwortlichen Paul-Heinz
>Wesjohann kam nicht zustande, sämtliche Vorwürfe wurden bestritten.
>
>Es ist nicht das erste Mal, dass über die grausamen Zustände berichtet worden
>ist (einfach mal Wiesenhof bei google oder eine andere Suchmaschine eingeben),
>diverse Zeitschriften und TV-Magazine habe widerholt darüber berichtet.
>Geändert hat sich nichts.

Und so geht Wiesenhof mit der Kritik um ...

http://newsroom.wiesenhof-online.de/
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Beitrag von TSV Cordula »

http://albert-schweitzer-stiftung.de/ak ... hof-anwalt


Fax vom Wiesenhof-Anwalt

Veröffentlicht am 24. Sep 2011

GesetzbücherIm Rahmen des jüngsten Wiesenhof-Skandals haben wir und andere darüber berichtet, dass die drei größten Schweizer Supermarktketten Wiesenhof-Produkte aus den Regalen genommen haben. In diesem Zusammenhang haben wir und andere erwähnt, dass auch die deutsche Kette coop sich jüngst von Wiesenhof verabschiedet habe.

Die letzte Meldung ist falsch, weshalb jetzt der Rechtsanwalt von Wiesenhof ein scharf formuliertes Schreiben an mindestens eine Bürgerinitiative geschickt hat, das die Ankündigung enthält, Wiesenhof würde vor Gericht ziehen, wenn die Falschmeldung nicht innerhalb einer knappen Frist gelöscht werde. Das Originalschreiben finden Sie auf der Webseite der BIM – [BürgerInitiative Munzel] e.V.

Privatpersonen und kleine Bürgerinitiativen sind naturgemäß juristisch relativ leicht zu verunsichern (bei der BIM gelang dies nicht). Deshalb stellen wir im Folgenden dar, wie wir uns verhalten würden, sollten wir ein solches Schreiben erhalten.

Falschaussagen sind selbstverständlich sofort zu korrigieren. Aber das heißt nicht, dass ganze Artikel verschwinden müssen. Wir würden stattdessen schreiben: »Falsch ist die Aussage, coop hätte kürzlich Wiesenhof-Produkte aus den Regalen genommen. Richtig ist vielmehr, dass coop sogar schon seit Anfang 2007 keine Produkte mehr von Wiesenhof führt, wozu wir coop herzlich gratulieren. Andere Supermarktketten fordern wir auf, diesem Beispiel zu folgen und nicht nur die Produkte von Wiesenhof, sondern auch vergleichbare Ware anderer Anbieter auszulisten, denn die gängige Hühner- und Putenmast ist unvereinbar mit dem Tierschutzgesetz.«

Die Tierschutzbewegung braucht gute Anwälte

Es ist immer wichtig, sich von den gegnerischen Anwälten nicht einschüchtern zu lassen, denn das ist manchmal ihr halbes Geschäft. Aber nicht nur Angriffe gilt es geschickt zu parieren: Unsere Bewegung muss auch immer wieder selbst in die Offensive gehen.

Einige unserer juristischen Beiträge

Wolfgang Schindler, unser Gründer und Präsident, konnte als Vertreter des Landes NRW vor dem Bundesverfassungsgericht ein Verbot herkömmlicher Legebatterien erwirken. Dabei hat das höchste deutsche Gericht auch festgestellt, dass Tiere artgerecht zu halten sind – ohne Wenn und Aber. Dieses Urteil schafft die Basis für Verbesserungen für alle in Deutschland gehaltenen Tiere und muss nun endlich auch auf die Geflügelmast angewendet werden.

Eine gerichtliche Auseinandersetzung, die wir mit einem großen Handelsunternehmen führten, endete damit, dass es als rechtmäßig anerkannt wurde, die Gründer des Unternehmens als gewissenlos zu bezeichnen, weil sie durch den Verkauf von Käfigeiern Profit auf Kosten von Millionen Hühnern in Legebatterien machten.

Der damalige Ministerpräsident und jetzige Bundespräsident Christian Wulff holte sich vor Gericht eine blutige Nase und musste sich von uns den Vorwurf der Tierquälerei und der Hörigkeit gegenüber der Agrarindustrie gefallen lassen. Wulff hat nach unserer Kenntnis übrigens auch maßgeblich dazu beigetragen, dass dem Wiesenhof-Gründer ein Bundesverdienstkreuz verliehen wurde.

Außerdem unterstützen wir die Bürgerinitiative Kontraindustrieschwein im (vor allem juristischen) Kampf gegen die Mega-Schweinemastanlage in Haßleben. Ohne die Bürgerinitiative wäre die Anlage wohl schon vor vielen Jahren in Betrieb genommen worden. Jetzt stehen die Chancen gut, dass die Mastanlage niemals in Betrieb gehen wird.
Tierliebe Grüße
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Beitrag von TSV Cordula »

Von: "Elisabeth Petras" EP-1965@gmx.de
Gesendet: 21.12.2011 13:28:10
Betreff: Kommentar zu Wiesenhof-Urteil


http://www.agrarheute.com/ermittlungsve ... -wiesenhof


Heute an Agrarheute:

Wiesenhof ist fein raus - der Mäster erhält allein die Schuld, sagt die Justiz.

Wer aber setzt die Rahmenbedingungen?

Dies sollte alle Bauern warnen, die immer noch glauben, mit Wiesenhof und anderen Großkonzernen auf Augenhöhe verhandeln zu können!

Eine Schuld bezüglich zu geringen Tierschtuzes "wurde festgestellt" - allerdings sieht die Justiz diese nicht - wie PETA - bei Wiesenhof, obgleich hier die Rahmenbedingungen gesetzt werden, sondern beim kleinen Mäster, der sich nach den Vorgaben des unternehmens richtet.

Insider berichten immer wieder, dass es auf anderen Betrieben ebenso aussieht.

Justizia ist blind, hier ist sie offensichtlich kurzsichtig - oder die Gesetze sind entsprechend.

Bauern, die immer noch mit dem Gedanken spielen, Vertragsmäster zu werden, sollten sich klar sein, dass sie in die Zwickmühle, ja in die Falle geraten, da von Ihnen rechtswidriges Verhalten erwartet wird (die Tiere haben bei der üblichen Haltung zum großen Teil Schäden an Fuß und /oder Brust, also auch Schmerzen!) aber sie verantwortlich bleiben!

--
Elisabeth Petras
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-----Ursprüngliche Mitteilung-----
Von: Vegane Tierliebe veggygirl80@gmail.com
An: undisclosed-recipients:;
Verschickt: Fr, 18 Mai 2012 9:50 pm
Betreff: Peta-wiesenhof-luegt!!!!


http://tierschutznews.ch/lounge/konsum/ ... luegt.html



PETA: "WIESENHOF lügt"

Montag, 09. April 2012 11:33

PETA Deutschland e.V. wirft WIESENHOF und ihrer PR-Agentur Engel & Zimmermann das Belügen der Öffentlichkeit vor.

Nachdem das Wochenmagazin DER SPIEGEL und die Tageszeitung taz am Karfreitag bekannt gaben, dass der Verfahrenskomplex Wiesenhof nach der skandalösen Einstellung des Verfahrens kurz vor Weihnachten von der Generalstaatsanwaltschaft Celle wieder aufgenommen worden ist, reagierte die verantwortliche PHW-Gruppe mit der Behauptung, das Verfahren richte sich nicht gegen Wiesenhof direkt, sondern gegen einen externen Dienstleister. Weiterhin behauptet Wiesenhof, dass man aus dem so genannten „Wiesenhof-Skandal“ Konsequenzen gezogen habe (siehe Süddeutsche Zeitung v. 7./8./9.4.2012).

Die Tierrechtsorganisation PETA, die das Verfahren durch ihre verdeckten Ermittlungen erst ins Rollen brachte, stellt nun klar, dass sich das erneute Verfahren auch gegen führende Verantwortliche der PHW-Gruppe richtet, zu der die Marke Wiesenhof gehört.

Richtig ist: Das erneute Verfahren richtet sich – auch – gegen den externen Dienstleister, der die per sé tierquälerische Ausstallung der Hühner im Auftrag der PHW-Gruppe durchgeführt habe. Doch hauptsächlich richtet sich das Verfahren gegen führende PHW-Verantwortliche. Die Generalstaatsanwaltschaft Celle bestätigt dies in ihrem Bescheid: „Anzeigensache gegen die Verantwortlichen der Firma Wiesenhof, des „Impftrups“, der „Ausstallung“ u.a.“.

Konkret geht es um die im von PETA in einem Undercover-Video eindeutig dokumentierten Straftaten, sowie um die Tötung hunderter gesunder Tiere, die zuviel zur Einstallung angeliefert wurden, um fachlich falsche Anweisungen zur Tiertötung und um falsche tiermedizinische Behandlungen. All dies verantwortet durch Wiesenhof-Mitarbeiter.

„Wiesenhof ist nur die Spitze des Eisberges. Mit diesem Verfahren steht das Geschäftsprinzip der gesamten Geflügelbranche vor der gerichtlichen Überprüfung, denn überall laufen diese immer gleichen Vorgänge extremer Tierquälereien ab.“, so der PETA-Agrarwissenschaftler Dr. Edmund Haferbeck.

Da Wiesenhof die Aktenlage kenne und auch weiß, dass es auch um schwerwiegende andere Straftaten (falsche Anschuldigungen, falsche Eidesstattliche Versicherungen vor Gericht durch Wiesenhof-Angestellte etc.) geht, ist die in der Süddeutschen Zeitung wiedergegebene Reaktion von Wiesenhof eine glatte Lüge. Auch die angegebenen Konsequenzen aus dem „Wiesenhof-Skandal“ sind aus PETAs Sicht nur Marginalien.

1 ½ Jahre später dokumentierte PETA Deutschland e.V. in einem Wiesenhof-Betrieb (RWS) identische Tierquälereien bei den Ausstallungsvorgängen (ARD-REPORT v. 31.08.2011). Hier ermittelt die Staatsanwaltschaft Oldenburg.
Tierliebe Grüße
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Beitrag von TSV Cordula »

http://www.peta.de/web/wiesenhof.3047.h ... wsJuli2012

Der Wiesenhof-Skandal 2012

Entenmast bei Wiesenhof

„Mastenten“ in Deutschland: Bei einer Recherche im Jahr 2012 konnten Ermittler von PETA mehrfach Einblick in einen Wiesenhof-Entenmastbetrieb in Melle bei Osnabrück gewinnen. Der Betrieb weist Platz für ca. 7000 „Masttiere“ und 7000 Küken auf. Die Tiere der Farm in Melle stammen vom Lieferanten „Duck-Tec Brüterei“, der, wie auch Wiesenhof, zur PHW-Gruppe gehört. Wiesenhof ist zugleich auch der Abnehmer der gemästeten Enten und Nahrungslieferant der Farm. Das Geschäft mit den Tieren bleibt in einer Hand. .

LINK: Alles zum Wiesenhof-Skandal 2011

Qualzucht bei der Entenmast: Die Tiere können sich nicht alleine auf den Beinen halten
PETAs Recherche im Entenmastbetrieb

Bei jedem Besuch der Mastanlage fanden die PETA-Ermittler tote Enten zwischen den lebenden vor. Sehr viele Tiere lagen auf dem Rücken und konnten aus eigener Kraft nicht mehr aufstehen. Das weist auf die Überzüchtung der Tiere hin und die daraus resultierende Störung der Skelettreifung. Selbst wenn die PETA-Aktivisten den Tieren aufhalfen, fielen sie wieder um. In einer Nacht fanden die PETA-Ermittler rund 100 Tiere vor, die auf dem Rücken lagen und nicht aus eigener Kraft aufstehen konnten. Die grausame Folge kann sein, dass sie verdursten oder verhungern, noch bevor sie getötet werden. Die Aktivisten mussten einige Tiere tränken, um sie vor dem Verdursten zu bewahren. Ein schwacher Trost, denn sie wissen, dass sie nicht jedem Tier helfen können.

Ein bedauerlicher Einzelfall?

Bei den Vorfällen in Wiesenhof-Farmen handelt es sich nicht um Ausnahmen, sondern um gängige Praxis. Bereits im Jahr 2010 und 2011 haben PETA-Ermittler alarmierende Zustände auf Wiesenhof-Puten- und Hühnerfarmen gefilmt. Die Ermittler bekommen in jedem Stall das gleiche zu sehen: kranke, schwache und qualvoll sterbendeTiere.
Nach PETAs Auffassung handelt es sich bei den gefilmten Pekingenten eindeutig um eine Qualzucht im Sinne von § 11 b des Tierschutzgesetzes. Danach dürfen keine Wirbeltiere gezüchtet werden, deren Nachkommen erhebliche Leiden aufweisen oder welche nur unter solchen Bedingungen gehalten werden können, die Schmerzen und Leiden bei den Tieren hervorrufen. Bei dieser Zucht stehen primär wirtschaftliche Interessen im Vordergrund. Jeder, der sich das Video ansieht, muss zugeben, dass die Tiere leiden. Wieso wird also ein Gesetz vorsätzlich gebrochen, ohne geahndet zu werden?

LINK: Diese Recherchen sind nur durch Ihre Spenden möglich. Helfen Sie den Tieren!

Schon junge Küken weisen Koordinationsstörungen auf und viele sterben in den ersten Tagen
Gesetzgebung und Konsum
Die rechtlichen Grundlagen genügen nicht im Geringsten, um die Tiere vor Industrieriesen wie der PHW-Gruppe, darunter auch Wiesenhof, zu schützen. Puten, Enten und Gänse wurden systematisch aus den rechtlich verbindlichen Regelungen außen vor gelassen.
Die Reaktion der Verantwortlichen ist immer gleich: leugnen, beschwichtigen, Besserung geloben. Aber ändern wird sich nichts, wenn wir nicht einschreiten. Wir Verbraucher haben die Nachfragemacht. Greifen Sie zu pflanzlichen Alternativen und sprechen Sie sich gegen die Intensivtierhaltung aus.

Erfahren Sie mehr über das Leben der Enten in der Intensivtierhaltung.
.
Tierliebe Grüße
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Beitrag von TSV Cordula »

-----Original Message-----
Date: Tue, 07 Aug 2012 13:39:46 +0200
Subject: WIESENHOF UND DIE PHARMAKONZERNE
From: Mariola9775@t-online.de



Noch ein letzter Brief den ich auch noch an Aigner usw. faxen werde

Bitte schließt Euch meiner Mail an, wenn ihr keine Zeit habe ein paar Zeilen zu schrieben.

Es gibt immer mehr Vegetarier und immer mehr Fleisch produziert wird.

Also die Fleischesser essen noch mehr Fleisch!!! Irsinn!

Geld regiert die Welt, also nur eine Seuche kann uns zur Vernunft zwingen....




-----Original Message-----
Date: Tue, 07 Aug 2012 13:33:42 +0200
Subject: WIESENHOF UND DIE PHARMAKONZERNE
From: Mariola9775@t-online.de
To: info@zdf.de, Zuschauerredaktion@zdf.de, zured@daserste.de, info@DasErste.de, info@sterntv.de, info@swr.de, info@ard.de, zuschauerreaktionen@guenther-jauch.de, maybrit-illner@zdf.de, menschenbeimaischberger@wdr.de, hart-aber-fair@wdr.de, briefe@stern.de, wir@sueddeutsche.de, INFO@BILD.DE, kai.diekmann@axelspringer.de, michael.pentzien@bild.de, thomas.rosin@bild.de, info@bild.t-online.de, fjwagner@bild.de, brief@bild.de, info@bild.de, bild.rhein-neckar@bild.de, leserforum@bams.de, karsten.brockmann@axelspringer.de, michael.backhaus@axelspringer.de, leserdienst@stern.de, W-wie-Wissen@DasErste.de, Themen@sterntv.de, service@bildderfrau.de, info@br-online.de, redaktion@wdr.de, mail@vox.de, info@ndr.de, info@wdr.de, wirtschaft@siegener-zeitung.de, poststelle@gaa-h.niedersachsen.de, christian.meyer@lt.niedersachsen.de, info@cdu-niedersachsen.de, Pressestelle@bmelv.bund.de, Stampe@provieh.de, Baerbel.hoehn@bundestag.de, undine.kurth@bundestag.de, landesverband@gruene-bw.de, landesverband@bayern.gruene.de, info@gruene-berlin.de, lv.brandenburg@gruene.de, lv.bremen@gruene.de, info@hamburg.gruene.de, landesverband@gruene-hessen.de, post@m-v.gruene.de, landesverband@gruene-niedersachsen.de, info@gruene-nrw.de, juergen.trittin@bundestag.de, cem.oezdemir@gruene.de, buero.roth@gruene.de, volker.beck@bundestag.de, renate.kuenast@bundestag.de, info@gruene.de, guido.westerwelle@bundestag.de, christian.lindner@bundestag.de, info@fdp-nrw.de, internetpost@bpa.bund.de, landesleitung@csu-bayern.de, info@cdu.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, direktzurkanzlerin@direktzurkanzlerin.de, angela.merkel@bundeskanzlerin.de, angela.merkel@cdu.de, fraktion@cducsu.de, peter.hintze@bundestag.de, heiner_geissler@t-online.de, mail@bundestag.de, poststelle@bmelv.bund.de, norbert.roettgen@bundestag.de, ronald.pofalla@bundestag.de, ilse.aigner@bundestag.de, volker.kauder@bundestag.de, volker.kauder@wk.bundestag.de, cdu@landtag.rlp.de, info@cduhessen.de, info@cdu-fraktion-niedersachsen.de, info@cdu-saar.de, post@cdu-sachsen.de, presse@cdu-mv.de, info@cdu-sh.de, info@cdu-nrw.de


Sehr geehrte Damen und Herren,

250.000 Tonnen Antibiotika benötigt die Industrie der Massentierhaltung jährlich
um die kranken und gequälten Tiere u.a. im ALDI verkaufen zu dürfen.

WIESENHOF plant die Kapazität der gequälten Tiere auf 250.000 (!) Tiere pro Tag zu zu verdoppeln.

Das ist ein klarer Beweis, dass der Mensch so total verblödet und grausam ist, dass er für seine Vernichtung noch Geld bezahlt, und zwar freiwillig.

Ich wünsche den gequälten Tieren, dass sie von einer Seuche heimgesucht werden, und dass dann alle Mastbetriebe geschlossen werden.


Wir werden bestimmt nicht verhungern, und den 70% übergewichtiger Menschen in Deutschland wird gesundheitlich bestimmt besser gehen, wenn sie kein
fettes und mit Antibiotika verseuchtes Fleisch essen werden.

Der Umsatz der Pharmaindustire stimmt. Die Menschen werden immer dicker und kranker und ein paar Besitzer der Mastbetriebe immer reicher!

Fassungslos über die Dummheit und Grausamkeit der Menschen! hoffe ich trotzdem auf eine Umdenken der Politik!

Ich glaube an Wunder!

Mariola Heinrich


-----Original Message-----
Date: Mon, 06 Aug 2012 20:41:03 +0200
Subject: WIESENHOF-plant Schlachtkapazität auf 250.000 (!) Tiere pro Tag zu verdoppeln. NEIN DANKE!!!!!!!
From: Mariola9775@t-online.de
To: info@zdf.de, Zuschauerredaktion@zdf.de, zured@daserste.de, info@DasErste.de, info@sterntv.de, info@swr.de, info@ard.de, zuschauerreaktionen@guenther-jauch.de, maybrit-illner@zdf.de, menschenbeimaischberger@wdr.de, hart-aber-fair@wdr.de, briefe@stern.de, wir@sueddeutsche.de, INFO@BILD.DE, kai.diekmann@axelspringer.de, michael.pentzien@bild.de, thomas.rosin@bild.de, info@bild.t-online.de, fjwagner@bild.de, brief@bild.de, info@bild.de, bild.rhein-neckar@bild.de, leserforum@bams.de, karsten.brockmann@axelspringer.de, michael.backhaus@axelspringer.de, leserdienst@stern.de, W-wie-Wissen@DasErste.de, Themen@sterntv.de, service@bildderfrau.de, info@br-online.de, redaktion@wdr.de, mail@vox.de, info@ndr.de, info@wdr.de, wirtschaft@siegener-zeitung.de


Sehr geehrte Vertreter der Medien,

ich hoffe, Sie werden über diese irrsinnige Pläne sehr kritisch berichten.
Ich bedanke mich im Voraus für Ihr Entgegenkommen!
Mit hoffnungsvollen Grüssen
Mariola Heinrich


-----Original Message-----
Date: Mon, 06 Aug 2012 20:30:54 +0200
Subject: WIESENHOF-plant Schlachtkapazität auf 250.000 (!) Tiere pro Tag zu verdoppeln. NEIN DANKE!!!!!!!
From: Mariola9775@t-online.de
To: poststelle@gaa-h.niedersachsen.de, christian.meyer@lt.niedersachsen.de, info@cdu-niedersachsen.de, Pressestelle@bmelv.bund.de, Stampe@provieh.de, Baerbel.hoehn@bundestag.de, undine.kurth@bundestag.de, landesverband@gruene-bw.de, landesverband@bayern.gruene.de, info@gruene-berlin.de, lv.brandenburg@gruene.de, lv.bremen@gruene.de, info@hamburg.gruene.de, landesverband@gruene-hessen.de, post@m-v.gruene.de, landesverband@gruene-niedersachsen.de, info@gruene-nrw.de, juergen.trittin@bundestag.de, cem.oezdemir@gruene.de, buero.roth@gruene.de, volker.beck@bundestag.de, renate.kuenast@bundestag.de, info@gruene.de, guido.westerwelle@bundestag.de, christian.lindner@bundestag.de, info@fdp-nrw.de, internetpost@bpa.bund.de, landesleitung@csu-bayern.de, info@cdu.de, internetpost@bundeskanzlerin.de, direktzurkanzlerin@direktzurkanzlerin.de, angela.merkel@bundeskanzlerin.de, angela.merkel@cdu.de, fraktion@cducsu.de, peter.hintze@bundestag.de, heiner_geissler@t-online.de, mail@bundestag.de, poststelle@bmelv.bund.de, norbert.roettgen@bundestag.de, ronald.pofalla@bundestag.de, ilse.aigner@bundestag.de, volker.kauder@bundestag.de, volker.kauder@wk.bundestag.de, cdu@landtag.rlp.de, info@cduhessen.de, info@cdu-fraktion-niedersachsen.de, info@cdu-saar.de, post@cdu-sachsen.de, presse@cdu-mv.de, info@cdu-sh.de, info@cdu-nrw.de


Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover,
Am Listholze 74,
30177 Hannover)
Fax (0511-9096199)
poststelle@gaa-h.niedersachsen.de



Sehr geehrte Damen und Herren,

die Firma WIESENHOF plant in dem kleinen Ort Wietzen (Landkreis Nienburg/Weser) den bestehenden Geflügelschlachthof durch einen Neubau zu ersetzen und die Schlachtkapazität auf 250.000 (!) Tiere pro Tag zu verdoppeln.

Soll Deutschland jetzt China und Indien oder sogar die ganze Welt mit Fleisch versorgen, und zwar auf Kosten unserer Umwelt, unserer Gesundheit, ohne das dabei sogar viele Arbeitsplätze entstehen können?

Wollen wir noch mehr Wasser vergiften, unsere Luft vergiften und dazu beitragen, dass es noch mehr Naturkatastrophen entstehen?

Wie wäre es mit der lorrekten Anwendung des Tierschutzgesetzes?

Oder dürfen Tiere gequält werden, wenn die Lobby dies wünscht?

Haben wir nicht genug Masttieranlagen?

WO SOLLEN DIESE ANLAGEN NOCH GEBAUT WERDEN???

Es täte den Menschen SEHR! gut, wenn sie wenigstens aus gesundheitlichen Gründen auf Fleisch verzichten würden. Haben Sie sich zufällig Gedanken gemacht, warum EINE MILLIARDE Menschen auf dieser Erde hungern muss?

FASSUNGSLOS ÜBER IHRE KURZSICHTIGKEIT sowie die GELDGIER DER LOBBY!!!!


Mariola Heinrich


CDU/CSU
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