Horror in Süd-Italien...

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Rocky & Gina
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Horror in Süd-Italien...

Beitrag von Rocky & Gina »

Von: Marcelle Welter [mailto: natalie.marcelle@t-online.de ]
Gesendet: Montag, 30. März 2009 23:08
Betreff: WG: Tierschützer angegriffen in Apulien bitte unten angeführte petition unterschreiben.


Wir rufen dazu auf, den eigenen Urlaub auf SIZILIEN, SÜDITALIEN, in GANZ
ITALIEN aus Protest nicht zu machen, und bitte HIER auch elektronisch dazu
Eure Stimme zu geben!

http://www.firmiamo.it/noallavacanzainsicilia

Bitte ganz unten bei FIRMA ausfüllen:



Name - Zuname Emailadresse PLZ Stadt GERMANY Kommentar: auch in deutsch


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From: thomas@sos-animali-international.com
Sent: Saturday, March 28, 2009 9:01 AM
Subject: Tierschützer angegriffen in Apulien


Hier die Übersetzung: Sabine M. schreibt:

Liebe Helga, es ist purer
Wahnsinn, eine Tierschützerin ist ins Krankenhaus eingeliefert worden mit
einem Schädeltrauma. Das ganze ereignete sich in Apulien. Die Tierschützerin
Valentina führt ein Tagebuch und schreibt: " Es passierte, ich hätte nie
gedacht, dass so etwas hier möglich ist. In einer zivilisierten Stadt: wir
sind im Krieg, 2 Tierschützerinnen wollten gerade die Hunde füttern und wir
wurden von der Bevölkerung angegriffen, die eine hat eine Kopfwunde, der
anderen wurde das Auto zerstört.


Angela lebt in Apulien, in Barletta, mehrere hunderte Kilometer entfernt von
den Stränden, wo sich letzte Woche das Drama mit dem Kind ereignet hat. Aber
nach diesem sizilianischen Drama ist die Psychose im ganzen Süden
explodiert, ziel sind nicht nur die Hunde, sondern auch die Helfer, die sie
schon immer füttern. Wir sind jetzt im Delirium pur, erzählt Valetina Raffa,
die in Modica lebt, dort, wo der Bürgermeister sogar die Anordnung
unterschrieben hat, die es erlaubt, jeden Strassenhund zu vernichten. Das
Gras wird gemäht überall, damit sich nirgendwo ein Hund verstecken kann.
Zuflucht suchen kann. Der Befehl lautet, jeden Hund zu vernichten, auch die
schon sterilisierten.

Jägerhorden stürmen die Apotheken, um Gift zu kaufen und bereiten damit
tödliche Köder zu.
Wir Helferinnen sind wenige und werden jeden Tag bedroht. Wir versuchen aber
alle Hunde zu retten, die wir erreichen können.

Das Tagebuch von Valentina erreicht die Emailadressen von allen
Tierschutzorganisationen und klingt nach einem Kriegsbericht. Mit der Zahl
von Opfern und Geretteten, die schnell ins Auto geladen werden und
weggeschleppt durch die Felder, aus Angst vor Drohungen und Vergeltung.

Das Tam-Tam kommt bis zu den Tierschutzvereinen nach Mailand, Bozen, Turin:
man sucht Unterkünfte, zeitliche Unterbringung von Welpen und Erwachsenen
"helft uns, wenn jeder von euch einen adoptiert, retten wir viele" schreibt
Domenica.

Heute reisen 7 Hunde in Richtung Mailand. Wir versuchen die Felder zu
leeren, um den Amok zu vermeiden.

Gestern Abend bin ich mit Freunden zu Marina di Modica gegangen, schreibt
Valentina, am Ortseingang waren Carabinieri, die Hunde waren umzingelt und
hatten wahnsinnigen Hunger. Wenn keiner sie füttert. werden sie gefährlich!
Aber die Henker wollen alle umbringen und bedrohen uns. In der Dunkelheit
haben wir versucht, nachzusehen, ob vergiftete Köder zu sehen sind. Ich bin
alleine aus dem Auto gestiegen, weil die anderen Angst hatten. Die Hunde
waren ausser sich vor Hunger und die Menschen, die sie hetzen, die waren
genauso ausser sich. Gestern ist Valentina erneut auf die Strasse gegangen
und hat 5 Welpen aufgelesen, die sich zum Schutz in einem Müllcontainer
verkrochen hatten. Jetzt ruft uns auch die Gemeinde, auch wenn es nicht
unsere Pflicht ist, die Hunde einzufangen zu Hilfe, das Problem ist, dass,
wenn der Hund des Nachbarn bellt, werden diese Hunde als gefährlich
angezeigt und sie werden weggebracht. so werden die ausgesetzten Hunde noch
mehr.

Die Leute hier wollen keine Probleme haben, die ganze Nothilfe wird nur
geleistet durch das GELD DER HELFER UND DER SPENDER, auch wenn allein in
Sizilien in 3 Jahren 3 Mio. Euro von den Behörden zur Verfügung gestellt
wurden. WO IST DAS GELD fragt Francesca Martini, Staatssekretärin für
Gesundheit, sie versucht die Bürgermeister, die gegenüber dem Gesetz
verantwortlich sind, zu überprüfen.

Die Helfer haben dazu eine Meinung, aber die kann man nicht erzählen, ohne
damit zu rechnen, dass die Mafia und Camorra, die das Geschäft schon seit
Jahren gerochen haben. JEDER Hund bringt jeden Tag ein paar Euro und so
hofft jeder Betreiber von privaten Tierheimen, dass die Zahl der
Strassenhunde wächst: mehr Hunde, mehr Geld und wenn die Tiere fehlen,
werden sie gestohlen, auch aus Privatbesitz, das ist hier normaler Alltag,
so wie die Vergiftungen, erklärt Vivianna Nastasi aus Catania. Uns haben sie
BOLDO umgebracht, im kommunalen Veterinäramt, sie haben ihn vergiftet, er
sollte am nächsten Tag adoptiert werden. WARUM? Wir wissen es nicht,
vielleicht ist es eine Art Drohung an uns Helfer gewesen, wir haben sie
angezeigt, aber wir werden damit nichts erreichen......


Wir rufen dazu auf den eigenen Urlaub auf SIZILIEN, SÜDITALIEN, in GANZ
ITALIEN aus Protest nicht zu machen, und bitte HIER auch elektronisch dazu
Eure Stimme zu geben!

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SOS animali international
Thomas Lüth
thomas@sos-animali-international.com
Campo di Meo 87
I - 58020 Boccheggiano (GR)
Tel. & Fax 0039/0566/998145
www.sos-animali-international.com
Zuletzt geändert von Rocky & Gina am Mi 6. Okt 2010, 13:11, insgesamt 1-mal geändert.
Tierliebe Grüsse
Karin mit Rocky, Gina & Sara

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Mit einem kurzen Schwanzwedeln kann ein Hund
mehr Gefühle ausdrücken,
als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.
(Louis "Satchmo" Armstrong)

Dass mir mein Hund und das Liebste sei,
sagst du oh Mensch sei Sünde,
mein Hund ist mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.
(Franz von Assisi)
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Rocky & Gina
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***NEWS 12. April 2009***

Beitrag von Rocky & Gina »

----- Original Message -----
From: thomas@sos-animali-international.com
To: 'Helga - SOS animali international'
Datum: 12. Apr 2009 01:36
Subject: SIZILIEN


Anbei sendet meine Mutter ihren Bericht zur Situation in Sizilien.

Ganz liebe Grüße

Thomas
SOS animali international
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SIZILIEN – Massaker:

– ein Kind stirbt nach Angriff von einem Hunderudel

- Deutsche Touristin ebenfalls schwer verletzt von Hunden

Wer hat die Schuld: der MENSCH!!– die Verantwortlichen Offiziellen weisen jede Schuld von sich und machen arme Strassenhunde zu Tätern

In 17 Jahren unserer Tierschutzarbeit in Italien haben wir noch NIE von einem Angriff frei lebender Hunde auf Menschen gehört. Die meisten Tiere, die schon das Stigma haben, ausgesetzt worden zu sein, leben verschüchtert, zurück gezogen, passen sich dem Menschen an, um nicht zu stören, und um vor allem dann und wann etwas zu essen zu bekommen.

In den 17 Jahren konnten wir uns viele Male davon überzeugen, dass Strassenhunde geduldet, gefüttert und oftmals wie eigene Hunde gehalten wurden. Bei einem Besuch in Neapel sahen wir vor einem Häuserblock viele frei lebende Hunde – sie alle hatten keinen Besitzer??? Doch, beruhigte mich Mimmo, der sich dort um die Hunde kümmert, viele Hunde haben ihren Besitzer, sie sind quasi sogenannte semirandagi, denn sie Leute wollen sie nicht in den Wohnungen haben, lassen sie also frei herum laufen, aber füttern sie und kümmern sich um sie.

Und nun geschah am 17. März 2009 das Unfassbare. Ein Rudel Hunde greift ein fahrradfahrendes Kind an, verletzt es so schwer, dass es stirbt. Die Aufregung, die Empörung – verständlicherweise – ist riesengross, die Volksseele kocht – die maledetti RANDAGI. Aber es stellt sich bald heraus, dass die sanften Strassenhunde überhaupt an diesem Mord nicht beteiligt waren. Ein alter Mann, 64, beherbergt in einer dreckigen, verfallenen Umzäunung, in der er wohl auch selbst lebt! ca. 50 Hunde - es ist nicht das erste Mal, dass er sie frei, unkontrolliert laufen lässt, oder dass sie dem verwahrlosten Dreckstall entkommen. DIESE HUNDE HABEN DAS KIND AUF DEM GEWISSEN UND DIESES RUDEL HAT EINEN TAG SPÄTER EINE DEUTSCHE TOURISTIN ANGEFALLEN, DIE AM STRAND JOGGTE.

Wenn Hass das Gehirn vernebelt und nur noch ein Wort kennt „RACHE“, dann wird nicht mehr verstandesgemäss gehandelt, auch nicht von den Obrigen. Der Bürgermeister, unter dem Druck der Ereignisse, der Empörung aller Eltern, Menschen, die ANGST haben vor dem Freund der Menschen, hat erlassen, dass ab sofort auf Strassenhunde Hatz gemacht werden darf. Von Jedermann. Mit jeder Waffe.

Die Tierschützer, die jahrelang ihre Gruppen betreuen, sie kastrieren liessen, tagtäglich füttern, sie bei Namen kennen, ihren Charakter, ihre Vorgeschichte, wurden überrascht von der Hasswelle die folgte. Jäger erschossen wahllos Hunde, Menschen legten vergiftete Brocken aus, Welpen wurden genauso eliminiert, wie erwachsene Hunde, Hundefänger waren unterwegs mit der grausamen Stahlschlinge. Die Hunde wurden ins blanke Auto geworfen, wie ein Stück Dreck. JEDER, der einen Frust hatte über die Wirtschaftskrise, sein eigenes Unvermögen, JEDER, der Lust am Töten hatte, JEDER, der die Jagdzeit auf diese Weise verlängert sah, kam auf seine Rechnung.
Die armen Tierschützer schrien auf, formierten sich – zu spät, es fehlten ihre Lieblinge – überall, es wurden Hunde gefunden mit zahlreichen Verletzungen durch Schläge, durch nicht gut gezielte Schüsse.
Italienische Tierschützer haben das Geschehen dieser Tage mit der Reichskristallnacht verglichen. Und so Unrecht haben sie damit nicht. Seit 1991 dürfen in Italien Hunde nicht mehr getötet werden.

Da es hierzulande keine gewachsene Tierschutzmoral gibt, wurden nach 1991 ausgesetzte, ungewollte, vor allem unkastrierte Hunde irgendwo gehortet – an eine Weitervermittlung war nur in Einzelfällen zu denken. Vor – oder Nachkontrolle – sind auch heutzutage vielfach noch FREMDWORTE. Da die einmal gegründeten Tierheime bald zu vollgepfropften Lagern wurden, blieben viele Hunde auf den Strassen ihrem Schicksal überlassen und waren auf die Duldung der tierfreundlichen Menschen angewiesen.

Trotzdem die Region Sizilien zwischen 2003 und heute 2 Millionen 168.000 Euro !!! nachweislich zur Verfügung gestellt hat, um dem Randagismus zu begegnen, war nichts geschehen. WO SIND DIE GELDER GEBLIEBEN, so fragen die Tierschützer jetzt – warum wurden die Hunde noch nicht einmal kastriert, wieso gibt es keine Tierheime, in denen die Hunde artgerecht gehalten und ernährt werden.

Die Menschen spalten sich in der Zwischenzeit in zwei Lager: diejenigen, die die Tiere lieben und im MENSCHEN den wahren MÖRDER sehen und die anderen, die endlich, endlich auf diese Weise das „Problem“ der Strassenhunde gelöst wissen wollen. Was sonst hätte man mit den Strassenhunden machen sollen? – Es fehlt jegliches Konzept – in die vorhandenen, überfüllten Lager kann man sie nicht stecken, die Gemeinden haben ja teilweise noch nicht einmal mehr das Geld, den einmal abgeschlossenen Konventionen mit den Tierheimen nach zu kommen. Wir wissen von mindestens vier Tierheimen, die mit 100 bis 200 Hunden wirklich darum kämpfen, ihre Tiere noch ernähren zu können – auf irgendeine Weise. Entwurmen, Entflohen, Kastrieren, ärztliche Untersuchungen, Bluttests,

Behandlungen – KASTRATIONEN – davon kann bei vielen mangels finanzieller Mittel überhaupt keine Rede sein.

Auch bei uns in der Toscana sind die Zeitungen voll über das Geschehen – Pro und Contra…Zum ersten Mal wurden Zahlen genannt, die wahrscheinlich noch nicht einmal die Wahrheit treffen, wieviele Hunde in den einzelnen Regionen Süditaliens auf den Strassen unterwegs sind. Insgesamt mehr als 600.000!!! Davon in Kampanien ca. 70.000, in Apulien 71.000, in Calabrien 63.000, im Lazio 60.000 in SIZILIEN 68.000. – In anderen Regionen wie Emilia Romagna, Toscana, Abruzzen sind es weniger.

Das sehr Tragische an dieser – selbstverständlich schlimmen Situation für die Menschen, die so grossen Schaden litten ist, dass durch voreilig dumme Worte eines Bürgermeisters dem TÖTEN der Tiere – gefährlich oder nicht – Tür und Tor geöffnet worden ist. – Gestern kam bereits die Meldung, dass auch in Calabrien bereits Männer mit Gewehren an den Strassen stehen und den randagis auflauern.

Man sah im TV, wie wichtige Männer in Uniform und Anzug zusammen kamen, um wichtige Gespräche über eine LÖSUNG zu finden. Die LÖSUNG kann aber nicht ENDLÖSUNG heissen, aber eine andere Lösung gibt es in Italien, einem Dritte Welt Land im Tierschutz NICHT. Tierheime nach unserem Verständnis kann man mit der Lupe suchen, es ist eher so, dass die Lager Konventionen mit bis zu 90!!! Gemeinden (Rieti) haben und von diesen vielen Gemeinden die Tiere aufnehmen müssen – bzw. gern aufnehmen, denn da rollt der Euro – 3 – 5 Euro pro Tag, pro Hund.
Lager, die zumeist von Männern betrieben werden, die in ihrem Leben NICHTS mit Hunden zu tun hatten, die vorher in einem anderen Beruf wenig Geld verdienten, die nur dann und wann ihren – sauberen – Fuss in das Büro des Lagers setzen, sich aber weder für das Wohl noch für eine artgerechte Haltung der Tiere interessieren.

Mit einem MINIMUM an Investition wird ein Maximum von Hunden bis zum Tod gehalten, nicht weil das Geld fehlen würde, sondern weil sie sich Unternehmer nennen und logischerweise einem Unternehmer der Gewinn aus seiner Ware zusteht. „Roba“ = Ware, so werden hier auch die Tiere genannt, das sagt alles!

Es gibt keine offizielle Zusammenarbeit mit anderen europäischen Ländern im Tierschutz. Man interessiert sich nicht dafür, wie Tierheime anderswo aussehen und man hat überhaupt kein Händchen für die Vermittlung. Es werden Hunde abgegeben – ohne Vor- und Nachkontrolle, wie oft passiert es, dass diese Hunde
wieder auf der Strasse landen. Davor schützen auch Chip oder Tätowierung nicht.

Wir hoffen so sehr, dass sich auf Sizilien Menschen finden, die die Situation genauso differenziert sehen wie wir, die nicht alles über einen Kamm scheren, die die Tiere weiterhin betreuen werden – wenn sie denn überleben.

Wir von hier aus werden zusammen mit den italienischen Tierschützern für das Recht auf Leben der Strassentiere kämpfen.


Liebe Freunde und Tierschützer,
lasst uns ein Zeichen der Solidarität setzen für die armen Tierschützer auf Sizilien. JEDER VON EUCH, der diese Zeilen liest, gebe bitte einen Kleinstbetrag zwischen 2 und 5 Euro. Wir werden die Gesamtsumme dann an die beiden uns bekannten, federführend arbeitenden Tierschützer auf Sizilien überweisen für

TIERARZTKOSTEN
TRANSPORTE mit dem Auto
TRANSPORTE mit dem Flugzeug
FUTTERMITTEL

Wir von SOS ANIMALI haben in der vergangenen Woche an ZWEI Tierheime auf Sizilien je 500 Kilo Trockenfutter gespendet für Hunde aber auch etwas für Katzen ("la cuccia, Palermo, "caneamico" Misilmeri.
Auch wenn wir selbst über 300 Tiere zu versorgen haben, übervoll sind - die Zeiten sind schwer - TEILEN IST ANGESAGT!!!

Danke - Helga Selzle
Von
Tierliebe Grüsse
Karin mit Rocky, Gina & Sara

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Mit einem kurzen Schwanzwedeln kann ein Hund
mehr Gefühle ausdrücken,
als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.
(Louis "Satchmo" Armstrong)

Dass mir mein Hund und das Liebste sei,
sagst du oh Mensch sei Sünde,
mein Hund ist mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.
(Franz von Assisi)
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