Das Verbrechen der Sodomie muß zurück ins StGB !!!!

Sexuelle Handlungen von Menschen mit Tieren sind in Deutschland nicht verboten...
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TSV Cordula
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Das Verbrechen der Sodomie muß zurück ins StGB !!!!

Beitrag von TSV Cordula »

-------- Original-Nachricht --------
Datum: Mon, 27 Feb 2012 17:06:24 +0100
Von: Ingrid Fechner ingrid.fechner@googlemail.com
Betreff: Adressen zu: Bitte lesen und entscheiden Sie / Das Verbrechen der
Sodomie muß zurück ins StGB

Wer sich dem Brief/der Strafanzeige anschließen oder einen eigenen
Text verfassen will, hier ist ein Link, wo alle Adressen der Politiker zu
finden sind.

Eine zahlreiche Beteiligung wäre super!

http://www.flegel-g.de/index-mailliste.html

Vielen Dank!

Bitte auch weiterleiten.


------------------------------
*Von:* astrid astrid.suchanek@kabelbw.de
*Gesendet:* 26.02.2012 22:20:33
*An:* Undisclosed-Recipient:;
*Betreff:* Bitte lesen und entscheiden Sie / Das Verbrechen der Sodomie muß
zurück ins StGB

astrid suchanek
> mannheim
>
> Sehr geehrte Damen und Herren,
>
> ich wende mich in einem Sachverhalt an Sie, der immer größere Ausmaße, und
> das in aller Öffentlichkeit und Schamlosigkeit, annimmt. Tierquälerische
> Abartigkeiten unter dem vertuschenden Deckmantel Zoophilie, in Wahrheit
> nach wie vor Sodomie, nehmen katastrophal zu - in der Realität und im
> Internet. Hunde, Katzen, Hühner, Pferde, Schweine, was sonst noch,
> sind keine Sexobjekte für perverse Männer. Ein grauenvolles Beispiel für
> deren Tierquälereien erfahren Sie unten folgend.
>
> Seit der Annullierung der Strafverfolgung im StGB erfolgt wegen der
> dadurch entstandenen völlig desolaten Rechtslage wahrscheinlich keine
> Strafverfolgung der Sodomie mehr. Deshalb muß die Sodomie zu ihrer
> strengsten Strafverfolgung ins StGB zurückgeführt werden.
> Von den Politikern wird behauptet, das Tierschutzgesetz würde für die
> Strafverfolgung ausreichen. Nein, das TSchG reicht aus mehreren Gründen
> überhaupt nicht!
> Die Sodomie UND ihre Internet-Seiten gehören bei strengster Strafe
> verboten.
>
> *Was man nachfolgend erfährt, kann man gar nicht lesen, diese Leute
> gehören entweder ins Irrenhaus oder lebenslänglich ins Gefängnis. Die
> sind gemeingefährlich! Nicht nur für die Tiere.*
>
> *Strafanzeige gegen sexuell motivierten Tierquäler *
>
> Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V. fordert erneut Verbot von Sodomie
>
> Vor wenigen Tagen erhält eine Tierbesitzerin über ein öffentliches Forum
> eine Bilderserie eines Mitgliedes. Die Fotos zeigen einen Schäferhund, der
> offensichtlich für die sexuelle Befriedigung eines oder mehrerer Menschen
> auf dem Rücken liegend misshandelt wird. Seine unnatürlich vom Körper
> abgewinkelten Vorder- und Hinterläufe sind mit Drähten und Ketten
> gefesselt, ebenfalls die Schnauze, während sich Hände mit Gerätschaften an
> seinen Genitalien zu schaffen machen. Die Bildreihe lässt vermuten, dass
> der fürchterlich drangsalierte Hund die Quälereien im Zeichen der Lust
> nicht überlebt hat.
>
> Schäferhund Trasko, wie sein angeblich aus Saarbrücken stammender Besitzer
> im Forum angibt, ist eines von unzähligen Tieren, das von seinem Halter
> und/oder weiteren Menschen sexuell benutzt, genötigt, missbraucht und
> gequält wird. Denn Sodomie ist seit 1969 straffrei, bis dahin war die
> "Unzucht mit Tieren" verboten!
>
> Und so gibt es immer mehr Menschen, die sich auf den unterschiedlichsten
> Foren öffentlich zu ihren Neigungen bekennen können. Sie tauschen
> Erfahrungen, Praktiken und Bilder aus, ergötzen sich an der
> Unterlegenheit,
> der Hilflosigkeit und Gefügigkeit ihrer Opfer - und können erst dann zur
> Verantwortung gezogen werden, wenn sie ihrem Tier nachweislich anhaltende
> Schmerzen zugefügt haben und ein Tierarzt die Verletzungen zu Gesicht
> bekommt und dokumentiert.
>
> "Diese Form der Tierquälerei", sagt bmt-Vorsitzende Petra Zipp, "gehört zu
> den abscheulichsten Verbrechen am Tier! Deshalb fordern wir ein Verbot von
> Sodomie und haben 2009 ein Rechtsgutachten erstellen lassen, dass ganz
> klar
> zu dem Schluss kommt, dass Tiere vor sexuellen Übergriffen durch das
> Tierschutzgesetz nicht hinreichend geschützt werden."
>
> Gegen den Täter, wie er sich seinen Angaben entsprechend im Forum
> präsentiert hat, hat der bmt Strafanzeige gestellt. Der Link zu der
> Bilderserie ist gesperrt worden, doch steht inzwischen ein neuer
> Schäferhund im Fokus des Forums. Auch er an der Kette, sein Besitzer soll
> aus Hamburg kommen. Soweit bekannt wurden Ermittlungen von offizieller
> Seite eingeleitet. Näheres ist nicht bekannt.
>
> Der Bund gegen Missbrauch der Tiere e. V. (bmt) gehört zu den ältesten und
> größten Tierschutzorganisationen in Deutschland. Mit seinen 10
> Geschäftsstellen, 8 Tierheimen und einem Tierschutzzentrum ist der bmt im
> gesamten Bundesgebiet vertreten. Zusätzlich betreut der Verein fast 400
> Gnadenbrottiere in ausgewählten Pflegestellen und auf Gnadenbrothöfen.
> Der gemeinnützige Verband ist Mitglied im Deutschen Spendenrat und als
> besonders förderungswürdig anerkannt.
>
> Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V.
> Petra Zipp
> Gönninger Str. 201
> 72793 Pfullingen
> bmt-pressestelle@green-yellow.de
> 07121 / 820 17 0
> http://www.bmt-tierschutz.de
>
>
http://www.freie-pressemitteilungen.de/ ... &sid=77288
>
> Lesen Sie weiteres auf:
> http://verschwiegenes-tierleid-online.de:8080/
> http://www.tier-elend.de.tl/Verschwiegenes-Tierleid.htm
> http://www.stummeschreie.info/ - Seite in Überarbeitung
>
> Ich bitte um Ihre dringende Mitwirkung für die strengste Strafverfolgung
> nach StGB.
> Vielen Dank.
>
> mit freundlichem Gruß
> astrid suchanek
> mannheim
>
>
Tierliebe Grüße
Cordula Lützenkirchen und die 4-beinige Rasselbande :0))

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Bundesrat fordert Bestrafung der Sodomie

Beitrag von TSV Cordula »

Von: astrid (kabel) [mailto: astrid.suchanek@kabelbw.de ]
Gesendet: Samstag, 22. September 2012 13:41
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: Bundesrat fordert Bestrafung der Sodomie - bitte den Bundesrat dringend in seiner Forderung bestärken, jetzt oder nie!


Bitte an alle MdB schreiben und die Rückführung der Sodomie ins StGB fordern, Infos s. nachfolgend. Ein Bußgeld ist allerdings der Witz, es sei denn TAUSENDE Euro. Hier gehört nur Gefängnis hin! Und hoffentlich begnügen sich die MdB nicht mit den bisher kriminell geforderten sichtbaren Verletzungen.

Vergewaltigung ist Vergewaltigung, auch wenn keine äußeren Wunden sind. Nach 1 - 2 Wochen ist jede Wunde verheilt, wer sieht die. Das ständige Trauma, der ständige Horror, die permanente Angst vor dem wiederkehrenden Grauen und der Schmerz allein reichen doch völlig! So ein Tier ist völlig hilflos, kann im Gegensatz zu Frauen, die sich wehren, weglaufen oder schreien können, gar nichts, kriegt auch nirgends Hilfe.
Es ist dem Verbrecher schutzlos ausgeliefert, was für ein Graus! Kein Nachbar, kein Freund, niemand kommt zu Hilfe. Frauen und Kinder müssen keine Verletzungen vorweisen, damit das Verbrechen bestraft wird. Was soll der kriminelle Schwachsinn dann hier! Welcher Verbrecher wird bei seiner Heimlichkeit schon erwischt u. kommt vor den Kadi!


Alle Mailadressen der Bundestagsabgeordneten hier:

http://www.flegel-g.de/index-mailliste.html


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Sodomie

von news.de-Redakteur Jan Grundmann

Es ist viel mehr als gewöhnliche Tierliebe. Wenn Menschen Sex mit Pferden, Kühen oder Hunden haben, gehen sie in Deutschland meist straffrei aus. Aus Tierschutzgründen will die schwarz-gelbe Bundesregierung nun Sanktionen gegen Sodomisten durchsetzen. Auch wegen aufkommender Tierbordelle.

Sexualverkehr mit Tieren wird hierzulande seit 1969 nicht mehr verfolgt. Anders als etwa in England, der Schweiz oder den USA ist der, wenn man so will, einvernehmliche Beischlaf mit Schaf oder Pferd nicht strafbar. Nur, wenn dem Tier nachweisbar Schmerzen, Leiden oder Schäden zugefügt werden, bietet das Tierschutzgesetz eine Handhabe – bisher.

Denn das soll sich jetzt ändern, fordert der Bundesrat. Die Sodomie, genauer mit dem griechischen Wort Zoophilie für Tierliebe bezeichnet, soll künftig unter Strafe gestellt werden. Im Zuge der Reform des Tierschutzgesetzes soll ein Bußgeld gegen Sodomisten verhängt werden können. «Auch die Tatsache der inzwischen wohl auch in Deutschland aufkommenden ‹Tierbordelle› unterstreicht einen bestehenden Regelungsbedarf», schreibt der Bundesrat in seinem Vorstoß. Die Länderkammer sorgt sich vor professionellen Puffs für zoophile Menschen. Gibt es die tatsächlich?

Oft tödlicher sexueller Missbrauch von Tieren

Der Deutsche Tierschutzbund kann sich solche Bordelle vorstellen. «Da es auch hierzulande Kreise organisierter Zoophiler gibt, wären zum Beispiel private Tierhalter denkbar, die entgeltlich ihr Haustier zur Verfügung stellen oder Landwirte, die Geld für den Zugang zu Nutztieren nehmen», sagte Tierschutzbund-Sprecher Marius Tünte in einem Interview mit der Mitteldeutschen Zeitung.

Auch Tierärzte glauben an solche Bordelle. «In speziellen Internet-Foren tauschen sich viele Tausend angemeldete Mitglieder über diverse Techniken aus. Diese so genannten Zoophilen stehen offen zu ihren perversen Neigungen und halten sich Tiere zum Zweck des Geschlechtsverkehrs. Auch werden Tiere für solche Praktiken vermietet», schreibt der Bundesverband Praktizierender Tierärzte in einer Stellungnahme. Die betroffenen Tiere würden starke körperliche und seelische Verletzungen erleiden und überlebten den sexuellen Missbrauch oft nicht.

Zoophile: Tiersex-Bauernhöfe sind ein Märchen

Die Zoophilen selbst bestreiten, dass es solche Tier-Puffs in Deutschland gebe. «Die Behauptungen, Tiere würden in zoophilen Haltungen vermietet oder zum Missbrauch gehalten werden, sind durch keinerlei wissenschaftliche oder kriminalistische Erkenntnisse belegt», behauptet der Verein Zeta - Zoophiles Engagement für Toleranz und Aufklärung – in seiner Stellungnahme. Deshalb seien die Tierbordelle dem Bereich der Mythen und Legenden zuzuordnen. Zudem sei Zoophilie nicht zwangsläufig sexuell.«Dieses Bild entspricht nicht der Realität, da Zoophile Tiere als Lebenspartner sehen und die Sexualität nur ein Teilaspekt dieser Beziehung ist», schreibt Zeta.

Das Märchen der deutschen Tiersex-Bauernhöfe, wie es Zeta nennt, basiere auf einer Internet-Betrugsmasche, die bereits einige Jahre zurückliege, aber noch immer als Beweis für die Tierbordelle herangezogen werde. Damals gab es Online-Anzeigen unter dem Namen «Zoos4Zoos» und «Zoogruppe Deutschland», bei dem Zoophile gegen Vorkasse angeblich Mitglied in der Gruppe werden und mit Tieren sexuell verkehren könnten. Einige zahlten offenbar, doch zum Tiersex sei es nicht gekommen, betont Zeta. Stattdessen hätten sich die Initiatoren mit dem Geld aus dem Staub gemacht – und konnten trotz mehrerer Anzeigen und folgenden Ermittlungen nicht aufgespürt werden.

Ob es nun Tierbordelle gibt oder nicht: Nachdem der Bundesrat und zuletzt auch die Bundesregierung einer Novelle des Tierschutzgesetzes zustimmten, sind in den kommenden Wochen die Abgeordneten des Bundestages am Zug. Dort wird über die Änderungen im Tierschutzgesetz beraten, in dem neben der Sodomie auch die Ferkelkastration ohne Betäubung verboten werden soll. Ebenfalls soll der Schutz von Versuchstieren verbessert und Eingriffsmöglichkeiten bei ausufernder Population freilaufende Katzen ermöglicht werden.

http://www.news.de/gesellschaft/8553480 ... ndesrat/1/
Tierliebe Grüße
Cordula Lützenkirchen und die 4-beinige Rasselbande :0))

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