interessanter Artikel über Mastkaninchen

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interessanter Artikel über Mastkaninchen

Beitrag von Sparky »

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Sascha Alexander [mailto:Salex2000@vegan-total.de]
Gesendet: Donnerstag, 23. Oktober 2008 10:48
Betreff: Stern


Hallo,

auf Stern.de ist ein interessanter Artikel über Mastkaninchen:

http://www.stern.de/tv/sterntv/:Kaninch ... 43196.html

Viele Grüße

Sascha
Schnauzenliebe Grüße
Doreen

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Beitrag von Sparky »

---Ursprüngliche Nachricht---
Von: "Deutsches Tierschutzbüro" email@tierschutzbilder.de
Betreff: TAZ Berlin und TZ München berichten über Mastkaninchen
Datum: 07. Apr 2009 16:08


TAZ Berlin und TZ München berichten über Mastkaninchen

Vor einigen Wochen hat das Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ eine bundesweite Kampagne gegen das tierquälerische Halten von Mastkaninchen gestartet. Ziel der Kampagne ist die Abschaffung der Käfighaltung von Kaninchen, zudem muss es eine klare gesetzliche Haltungsverordnung für Kaninchen geben.

Ganz aktuell haben diverse Zeitungen über eine Öffentlichkeitsaktion des Tierschutzbündnisses berichtet, hier eine Übersicht:

TAZ Berlin, der Artikel wird Morgen (am 08.04.2009) in der Zeitung abgedruckt:

http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/arti ... ein-platz/

TZ München, hat bereits am 04.04.2009 berichtet, hier der Artikel

http://transfer.tierschutz-videos.de/TZ ... .04.09.jpg
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Beitrag von Sparky »

---Ursprüngliche Nachricht---
Von: "Deutsches Tierschutzbüro" email@tierschutzbilder.de
Betreff: PM: Mastkaninchen-Kampagne zeigt erste Erfolge: Bereits in 14 Tagen über 7.000 Unterschriften gegen Kaninchenmast-Betriebe gesammelt


Datum: 17. Apr 2009 07:26


PRESSEMITTEILUNG

Deutsches Tierschutzbüro – Recherche, Dokumentation und Aufklärung im Bereich Tierschutz

Mastkaninchen-Kampagne zeigt erste Erfolge: Bereits in 14 Tagen über 7.000 Unterschriften gegen Kaninchenmast-Betriebe gesammelt

Köln, 17.04.2009. Vor genau 14 Tagen startete das Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ auf dem Berliner Alexanderplatz eine Unterschriftenlisten-Aktion gegen Kaninchenmastbetriebe. „Dabei zeigt sich schon nach zwei Wochen, dass wir die Bevölkerung hinter uns haben, bis Ende des Jahres wird die Anzahl der Unterschriften vermutlich über 100.000 liegen“, vermutet Ingo Schulz, Sprecher des Tierschutzbündnisses „Kaninchenmast, nein danke“, an dem sich mittlerweile mehr als 60 Tierschutzvereine bundesweit beteiligen. Ziel des Bündnisses ist die Schaffung einer gesetzlichen Haltungsverordnung für Mastkaninchen in Deutschland sowie die Abschaffung der Käfighaltung von Kaninchen. Die Unterschriften sollen nächstes Jahr an das zuständige Ministerium überreicht werden, um somit Druck auf die Regierung auszuüben. Derzeit erarbeitet das Tierschutzbündnis ein Schreiben an alle Abgeordneten des Bundestages. Sie sollen über das Schicksal der Mastkaninchen aufgeklärt und zum Handeln animiert werden. Abschließend ist Ingo Schulz positiv überrascht: „Ich freue mich darüber, dass wir in kurzer Zeit so viele Unterschriften gesammelt haben und dass das Tierschutzbündnis so viele und wichtige Tierschutzorganisationen zusammenschließt, nur gemeinsam sind wir stark“.

Hier finden Sie eine aktuelle Übersicht der Bündnispartner:

Deutsches°Tierschutzbüro, Tierheim Remagen, Deutscher°Tierhilfe°Verband, PAKT, Bund deutscher Tierfreunde, Bunny Hilfe, Tierschutzverein Euskirchen, aktion tier, Tierhilfe Lahn Dill, Tierversuchsgegner OB, Tierschutzverein Löffeltreff e.V. aktion tier Tierrettung München, Bunny In, TSV Reichenbach, Menschen für Tierrechte, Tierversuchsgegner Baden-Württemberg, Tierschutzverein Rotenburg, SOS°Animals°Care, Rabbitrescue, Tier und Partner, Pferdeschutzhof Four Seasons, Tierschutzverein Nienburg u.U., Menschen für Tiere Taunus, Tierschutzverein Dresden, Arbeitskreis für humanen Tierschutz, Straßenkatzen Köln, KAGfreiland, Tierschutz der Tat, Tier und Mensch, APG Animalrights, Tierfreunde Rheinland, Landauer Tierrettung, Tierschutzverein Hera, Katzenhilfe Westerwald, Haustierbüro, TH Emmendingen, Tierhilfe Nordeifel, Schüler für Tiere, Das Tierhaus, Schule & Tierschutz, Animal Peace, Hasenhaus im Odenwald, Nager Info, die Tierschutzpartei, Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands, Schwedter Tierschützer, Tierschutzverein Neuss, Tierhilfe Sonnenschein, Gut Aiderbichl, KIS Ruhr.

Weitere Informationen zum Thema Mastkaninchen finden Sie unter www.kaninchenmast.info

Weitere Informationen bei:

Ingo Schulz, Deutsches Tierschutzbüro, Tel.: 0221-20463862 (info@tierschutzbilder.de).

Deutsches Tierschutzbüro
An Groß Sankt Martin 6 / 206
50667 Köln
Tel.: 0221-20463862
www.tierschutzbuero.de
www.tierschutzbilder.de
www.tierschutz-videos.de


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Beitrag von Sparky »

-----Original Message-----
> Date: Thu, 16 Apr 2009 15:49:48 +0200
> Subject: Artikel: "Zum Hoppeln ist kein Platz"
> From: "Antonietta Tumminello" orca-71@gmx.de

http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/arti ... ein-platz/


> Eier gibt es längst von glücklichen Hühnern. Vorschriften für die
> artgerechte Haltung von Kaninchen dagegen fehlen. Gibt es da noch den
> korrekten Braten? VON EVA VÖLPEL
> Müssen oft mit der Fläche eines DIN-A4-Blatts auskommen:
> Mastkaninchen. Foto: dpa Zum Osterfest freut sich so manch einer
> auf den leckeren Kaninchenbraten. Doch Tierschutzverbände schlagen
> Alarm: Die meisten der in Deutschland jährlich verspeisten rund 25
> Millionen Kaninchen müssen unnötig leiden, bevor sie auf den Tellern
> landen. "Die typische Haltung der Mastkaninchen ist mit der von
> Legehennen in Käfigbatterien vergleichbar", so der Deutsche
> Tierschutzbund. Das gelte sowohl für in Deutschland gezüchtete als
> auch für aus dem Ausland importierte Kaninchen.
>
> Die bewegungsfreudigen Nagetiere brauchen viel Platz zum Herumhoppeln
> oder Springen. Auch an Rückzugsbereichen, Einstreu und Nagematerial
> sollte es nicht mangeln. Doch in der industrialisierten
> Mastkaninchenzucht bieten die in mehreren Etagen
> übereinandergestapelten Drahtkäfige den zu mehreren
> zusammengepferchten Tieren kaum Bewegungsmöglichkeiten.
> Pfotengeschwüre, Gelenkprobleme und Skelettdeformationen sowie
> Verhaltensstörungen sind nach Angaben von Tierschützern die Folgen.
>
> Anzeige
> Um die Kaninchen in kürzester Zeit möglichst fett zu bekommen, setzten
> die Züchter auch auf künstliche Dauerbeleuchtung und Mastfutter, das
> bei den Langohren Verdauungsprobleme und Entzündungen hervorrufe, so
> Vertreter von "Kaninchenmast, nein Danke!". Zu dem Aktionsbündnis
> haben sich auf Initiative des Deutschen Tierschutzbüros aus Köln rund
> 50 Tierschutzverbände und -gruppen zusammengeschlossen. Seit Anfang
> April sammeln sie Unterschriften für die artgerechte Haltung von
> Mastkaninchen.
>
> Für die Tierschützer ist es ein Skandal, dass es für die Haltung von
> Mastkaninchen weder in Deutschland noch europaweit einheitliche
> Mindeststandards gibt. Mitte März forderte die Fraktion Bündnis 90/Die
> Grünen in einem Antrag, die Bundesregierung solle in der für
> Deutschland geltenden Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung
> artgerechte Mindesthaltungsvorschriften definieren. Eine Forderung,
> die auch die Bundestierärztekammer unterstützt. Die Verordnung gilt
> zwar grundsätzlich für alle Nutztiere, Anforderungen an die Haltung
> werden aber nur für Kälber, Schweine, Legehennen und Pelztiere
> definiert.
>
> "Ein bisschen was hat sich durch unsere Kampagne schon bewegt", freut
> sich Ingo Schulz vom Aktionsbündnis. So habe der EU-Ausschuss des
> Bundesrats der Bundesregierung empfohlen, sich in Deutschland und auf
> EU-Ebene für eine klare Haltungsverordnung einzusetzen.
>
> Dass das neue Gesetz bald kommt, glaubt Schulz nicht. Auch eine
> Sprecherin des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und
> Verbraucherschutz erklärt, mit einem Gesetzesentwurf sei frühestens in
> der nächsten Legislaturperiode zu rechnen.
>
> Tier- und Verbraucherschützer fordern indes nicht nur artgerechte
> Haltungsvorschriften, sondern auch eine klare
> Herkunftskennzeichnungspflicht für Kaninchenfleisch sowie statistische
> Erhebungen, wie viel Fleisch jedes Jahr von woher nach Deutschland
> importiert wird. Bisher können die Verbände das nur grob schätzen. Ein
> Fünftel des Kaninchenfleischs stammt demnach aus Importen vor allem
> aus Frankreich, China und Osteuropa.
>
> Denjenigen, die nicht auf ihren Kaninchenschmaus verzichten wollen,
> empfiehlt Schulz Kaninchenfleisch aus zertifizierten Biobetrieben. Von
> den Selbstverpflichtungen, die sich die Gütergemeinschaft Ernährung
> GGE gegeben hat, hält er nicht viel. Dahinter steckten die
> Privatwirtschaft, die Supermarktketten und der Handel. "Jedes
> Kaninchen soll demnach Platz haben, der ungefähr einem DIN-A4-Blatt
> entspricht. Das ist ein Stück weit Verbraucherbetrug."
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Beitrag von Sparky »

---Ursprüngliche Nachricht---
Von: "Deutsches Tierschutzbüro" email@tierschutzbilder.de
Betreff: PM: Gut Aiderbichl wird offizieller Partner des Tierschutzbündnisses "Kaninchenmast, nein danke"
Datum: 08. May 2009 14:52


PRESSEMITTEILUNG


Deutsches Tierschutzbüro – Recherche, Dokumentation und Aufklärung im Bereich Tierschutz


Gut Aiderbichl wird offizieller Partner des Tierschutzbündnisses „Kaninchenmast, nein danke“

Köln/Salzburg, 08.05.2009. Das Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ gewinnt täglich neue Mitglieder, immer mehr Organisationen schließen sich der Kampagne an. „Besonders erfreulich ist, dass seit Ostersamstag nun auch Gut Aiderbichl dem Bündnis angehört“, freut sich Ingo Schulz, Sprecher des Tierschutzbündnisses.

Mitarbeiter des Deutschen Tierschutzbüros konnten sich während der Ostertage auf dem Hof ein Bild davon machen, wie eine artgerechte Kaninchenhaltung aussieht. Mehrere Dutzend Kaninchen werden auf Gut Aiderbichl unter tierschutzgerechten Bedingungen gehalten, ihnen stehen viel Heu, frisches Futter und große Auslaufflächen zur Verfügung. Während des jährlich traditionell stattfindenden Ostermarktes auf dem Gut wurde mit Unterstützung der Mitarbeiter des Deutschen Tierschutzbüros eigens ein Infostand zum Thema Kaninchenmast eingerichtet, der auch mit Fotomaterial aus der Kampagne des Tierschutzbündnisses ausgestattet war. Seit dem Osterwochenende beteiligt sich Gut Aiderbichl als neuer Bündnispartner auch an der Unterschriftenaktion. Hier rechnet das Tierschutzbündnis mit großer Resonanz, jährlich besuchen über 200.000 Menschen das einzigartige Tierparadies in Salzburg, das immer eine Reise wert ist.

Unter dem Namen „Kaninchenmast, nein danke“ haben sich namhafte Tierschutzorganisationen im Kampf gegen die Kaninchenmast zusammengeschlossen. Dabei gibt das Bündnis einen Blick hinter die Kulissen der brutalen Wirklichkeit der Kaninchenproduktion in der industriellen Massentierhaltung und deckt auf, wie Handelskonzerne und Lobbyisten Tierquälerei hinter einer glänzenden Fassade zu verbergen versuchen.

Die Industrialisierung hat vor der Kaninchenhaltung nicht Halt gemacht: Auf Drahtgitter gehaltene Tiere sorgen für weniger Personaleinsatz, das Futterband läuft automatisch. Der Einsatz von Medikamenten steht auf der Tagesordnung. Doch all das interessiert den Mäster vermutlich kaum, interne Papiere belegen, eine Verlustrate im zweistelligen Prozentbereich ist vollkommen normal. Ein Tier mehr oder weniger, was macht das schon. Besonders grausam: Die empfindlichen Pfoten schneiden sich in das Gitter, schmerzhafte Verletzungen sind somit programmiert.

Künstliche Lichtquellen sorgen für einen verlängerten Tagesablauf, dadurch fressen die Tiere mehr von dem Kraftfutter, werden immer dicker, setzen immer mehr Fleisch an, je mehr, desto besser. Zeit ist Geld, das gilt auch im Kaninchenmast-Geschäft.

Unterstützen Sie unsere Aktion und unterschreiben Sie auf der Unterschriftenliste.

Weitere Informationen finden Sie unter www.kaninchenmast.info. Auf der Website finden Sie auch eine aktuelle Video- und Fotodokumentation.

Weitere Informationen zu Gut Aiderbichl finden Sie unter www.gut-aiderbichl.com


Weitere Informationen bei:
Ingo Schulz, Deutsches Tierschutzbüro, Tel.: 0221-20463862 (info@tierschutzbilder.de).
Deutsches Tierschutzbüro
An Groß Sankt Martin 6 / 206
50667 Köln
Tel.: 0221-20463862
www.tierschutzbuero.de
www.tierschutzbilder.de
www.tierschutz-videos.de
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---Ursprüngliche Nachricht---
Von: "Deutsches Tierschutzbüro" email@tierschutzbilder.de
An: info@tierschutzbilder.de
Betreff: PM: Tierschutzbündnis "Kaninchenmast, nein danke" schreibt Produzenten von Tiernahrung an und bittet um Auskunft über Herkunft des Fleisches
Datum: 19. Jun 2009 09:42


PRESSEMITTEILUNG


Deutsches Tierschutzbüro – Recherche, Dokumentation und Aufklärung im Bereich Tierschutz


Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ schreibt Produzenten von Tiernahrung an und bittet um Auskunft über Herkunft des Fleisches


Köln, den 19.06.2009. Das Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ wendet sich nun auch an die Produzenten von Tiernahrung. In einem offenen Schreiben an alle größeren Hersteller von Hunde- und Katzennahrung fordert das Bündnis einen Herkunftsnachweis für verarbeitetes Kaninchenfleisch und weist dabei auch auf die Verantwortung der Produzenten gegenüber den Verbrauchern hin. Nachdem vor wenigen Jahren viele Märkte Kaninchenfleisch aus ihrem Sortiment nahmen, als der Skandal um die Zustände in der Kaninchenmast öffentlich geworden war, ist Kaninchenfleisch in die Kühltheken zurückgekehrt. Mit der Kampagne appelliert das Bündnis jetzt erneut an die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, indem es auf katastrophale Bedingungen in der Kaninchenmast hinweist. „Dem Appell an Futtermittelproduzenten liegt die Befürchtung zugrunde, dass auch in Tierfutter verarbeitetes Kaninchenfleisch aus den schrecklichen Bedingungen der Kaninchenmast stammt“, so Ingo Schulz, Sprecher des Tierschutzbündnisses.

Unter dem Namen „Kaninchenmast, nein danke“ haben sich mehr als 60 namhafte Tierschutzorganisationen im Kampf gegen die Kaninchenmast zusammen­geschlossen. Dabei gibt das Bündnis einen Blick hinter die Kulissen der brutalen Wirklichkeit der Kaninchenproduktion in der industriellen Massentierhaltung und deckt auf, wie Handelskonzerne und Lobbyisten Tierquälerei hinter einer glänzenden Fassade zu verbergen versuchen.

Die Industrialisierung hat vor der Kaninchenhaltung nicht Halt gemacht: Auf Drahtgitter gehaltene Tiere sorgen für weniger Personaleinsatz, das Futterband läuft automatisch. Der Einsatz von Medikamenten steht auf der Tagesordnung. Doch all das interessiert den Mäster vermutlich kaum, interne Papiere belegen: Eine Verlustrate im zweistelligen Prozentbereich ist vollkommen normal. Ein Tier mehr oder weniger, was macht das schon. Besonders grausam: Die empfindlichen Pfoten schneiden sich in das Gitter, schmerzhafte Verletzungen sind somit programmiert.

Weitere Informationen sowie das Anschreiben finden Sie unter www.kaninchenmast.info. Auf der Website finden Sie auch eine aktuelle Video- und Fotodokumentation.

Weitere Informationen bei:

Ingo Schulz, Deutsches Tierschutzbüro, Tel.: 0221-20463862 (info@tierschutzbilder.de).


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An Groß Sankt Martin 6 / 206
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Von: "Deutsches Tierschutzbüro" email@tierschutzbilder.de
An: Infi@tierschutzbilder.de
Betreff: Newsletter "Kaninchenmast, nein danke"
Datum: 23. Jun 2009 10:49


NEWSLETTER Nummer 7

des Tierschutzbündnisses „Kaninchenmast, nein danke“

Sie erhalten diese NEWSLETTER als Partner des Tierschutzbündnisses „Kaninchenmast, nein danke“.

Wie immer möchte ich zuerst die neuen Bündnis-Partner ganz herzlich willkommen heißen. Mehr als 60 Partner sind es derzeit und es werden täglich mehr.

Auch dieser Newsletter ist wieder vollgepackt mit Informationen. Viel Spaß beim Lesen und Informieren!

Eine Verbreitung und Weiterleitung des NEWSLETTERS ist – wie immer – gewünscht.


NEWS 1: Aktueller Stand der Unterschriften-Aktion

Vielen Dank für Ihre tatkräftige Unterstützung. Der aktuelle Stand der Unterschriften-Aktion liegt bei – unglaublichen – 28.000 Unterschriften. Die Unterschriftenlisten sollen Ende des Jahres dem zuständigen Ministerium überreicht werden. So soll die Politik unter Druck gesetzt werden, damit endlich eine Haltungsverordnung für Mastkaninchen realisiert wird. Kaum vorzustellen, dass es in Deutschland eine solche Verordnung nicht gibt.

Weitere Informationen dazu finden Sie hier:

http://www.kaninchenmast.info/wp/die-un ... t-erfolge/


NEWS 2: Tierschutzbündnis entsetzt über deutsche Politiker

Am 13.05.2009 stimmte der Agrarausschuss im Bundestag in der Mehrheit durch Mitglieder der Großen Koalition gegen die Verhandlung über einen Antrag von Bündnis 90/Die Grünen, der eine deutliche Verbesserung der Haltungsbedingungen in der Kaninchenmast fordert. Unterstützt wurden die Anträge der Grünen nur von der Linken. Im Vorfeld der Tagung des Agrarausschusses waren alle Mitglieder durch ein Schreiben, dem auch eine aktuelle Videodokumentation beilag, über die Zustände in der modernen Kaninchenmast informiert worden, um auf die Dringlichkeit des Themas aufmerksam zu machen. Weitere Informationen dazu finden Sie unter: http://www.kaninchenmast.info/wp/agrara ... nchenmast/


NEWS 3: Deklarationspflicht für Käfig-Kaninchenfleisch wird in der Schweiz eingeführt

Nachdem sowohl der schweizerische Bundesrat (= Regierung) als auch der Nationalrat (= Volkskammer) bereits für eine Verpflichtung zur Deklaration von Kaninchenfleisch aus Käfighaltung gestimmt hatten, hat nun auch die Länderkammer zugestimmt. Die Einführung gilt damit als beschlossen. In Zukunft werden ausländische Produzenten, die ihr Fleisch in der Schweiz verkaufen wollen, diese Produkte kennzeichnen müssen mit dem Zusatz: „Aus in der Schweiz nicht zugelassener Käfighaltung.“ Dieser Beschluss spiegelt den Erfolg einer Kampagne der KAGfreiland wider, einer schweizerischen Partnerorganisation des Tierschutzbündnisses „Kaninchenmast, nein danke“. Weitere Informationen zu diesem Thema sowie einen Link zu KAGfreiland finden Sie hier: http://www.kaninchenmast.info/wp/deklar ... ingefuhrt/


NEWS 4: Tierschutzbündnis schreibt Produzenten von Tiernahrung an

Das Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ wendet sich nun auch an die Produzenten von Tiernahrung. In einem offenen Schreiben an alle größeren Hersteller von Hunde‑ und Katzennahrung fordert das Bündnis einen Herkunftsnachweis für verarbeitetes Kaninchenfleisch und weist dabei auch auf die Verantwortung der Produzenten gegenüber den Verbrauchern hin. Dem Appell an Futtermittelproduzenten liegt die Befürchtung zugrunde, dass auch in Tierfutter verarbeitetes Kaninchenfleisch aus den schrecklichen Bedingungen der Kaninchenmast stammt“, so Ingo Schulz, Sprecher des Tierschutzbündnisses. Den offenen Brief sowie eine Liste der angeschriebenen Futtermittelhersteller finden Sie hier: http://www.kaninchenmast.info/wp/tiersc ... ernahrung/


NEWS 5: Tierschutzbündnis bereitet Plakat-Aktion vor

Derzeit wird eine bundesweite Plakat-Aktion vorbereitet. Die Plakate können in wenigen Tagen kostenfrei beim Tierschutzbündnis angefordert werden. Weitere Informationen dazu im nächsten Newsletter.


NEWS 6: Tierschutzbündnis auf Spenden angewiesen

Als vor einigen Monaten die Idee des Tierschutzbündnisses aufkam und damit auch die Kampagne „Kaninchenmast, nein danke“, wurde über das Thema Finanzierung nicht so sehr nachgedacht, vorrangig ging es um die Sache. Als dann die ersten Rechnungen für Website und Videodokumentation auf dem Tisch lagen, wurden gezielt große Tierschutzorganisationen mit der Bitte um Kostenbeteiligung angesprochen. Leider war die Beteiligung (bis auf einige, denen wir an dieser Stelle recht herzlich danken möchten) eher gering. Aus diesem Grund sehen wir uns gezwungen, unsere Partner anzusprechen und um eine Kostenbeteiligung zu bitten. Auch kleine Summen helfen uns weiter. Das Spendenkonto der Kampagne finden Sie hier: http://www.kaninchenmast.info/wp/spenden/

Einen guten Start in die Woche wünscht Ihnen/Dir

Ingo Schulz

Deutsches Tierschutzbüro
An Groß Sankt Martin 6 / 206
50667 Köln
Tel.: 0221-20463862
Fax: 01805-23363330882
www.kaninchenmast.info
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Von: "Deutsches Tierschutzbüro" email@tierschutzbilder.de
An: info@tierschutzbilder.de
Betreff: PM: Erfolg für Tierschutzbündnis-Partner KAGfreiland - Schweiz führt verpflichtende Deklaration für Kaninchenfleisch aus Käfighaltung ein
Datum: 24. Jun 2009 10:37


PRESSEMITTEILUNG

DEUTSCHES TIERSCHUTZBÜRO – Recherche, Dokumentation und Aufklärung im Bereich Tierschutz

Erfolg für Tierschutzbündnis-Partner KAGfreiland

Schweiz führt verpflichtende Deklaration für Kaninchenfleisch aus Käfighaltung ein

Nachdem sowohl der schweizerische Bundesrat (= Regierung) als auch der Nationalrat (= Volkskammer) bereits für eine Verpflichtung zur Deklaration von Kaninchenfleisch aus Käfighaltung gestimmt hatten, hat nun auch die Länderkammer zugestimmt. Die Einführung gilt damit als beschlossen. In Zukunft werden ausländische Produzenten, die ihr Fleisch in der Schweiz verkaufen wollen, diese Produkte kennzeichnen müssen mit dem Zusatz: „Aus in der Schweiz nicht zugelassener Käfighaltung.“ Dieser Beschluss spiegelt den Erfolg einer Kampagne der KAGfreiland wider, einer schweizerischen Partnerorganisation des Tierschutzbündnisses „Kaninchenmast, nein danke“. KAGfreiland versteht sich als Nutztierschutzorganisation, außerdem vergibt sie eines der nach unabhängigen Vergleichen strengsten Label, nach denen Lebensmittel in der Schweiz im Erreichen von Qualitätsstandards zertifiziert werden.

Dem Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ haben sich bisher mehr als 60 offizielle Partner angeschlossen, die mittlerweile sogar grenzenübergreifend für eine deutliche Verbesserung der katastrophalen Zustände in der industriellen Kaninchenmast kämpfen, knapp 30.000 Unterschriften gegen die Kaninchenmast konnte das Bündnis bisher sammeln.

„Mit seiner Kampagne gibt das Bündnis einen Blick hinter die Kulissen der brutalen Wirklichkeit der Kaninchenproduktion in der industriellen Massentierhaltung und deckt auf, wie Handelskonzerne und Lobbyisten Tierquälerei hinter einer glänzenden Fassade zu verbergen versuchen“, so Ingo Schulz, Sprecher des Tierschutzbündnisses.

Die Industrialisierung hat vor der Kaninchenhaltung nicht Halt gemacht: Auf Drahtgitter gehaltene Tiere sorgen für weniger Personaleinsatz, das Futterband läuft automatisch. Der Einsatz von Medikamenten steht auf der Tagesordnung. Doch all das interessiert den Mäster vermutlich kaum, interne Papiere belegen: Eine Verlustrate im zweistelligen Prozentbereich ist vollkommen normal. Ein Tier mehr oder weniger, was macht das schon. Besonders grausam: Die empfindlichen Pfoten schneiden sich in das Gitter, schmerzhafte Verletzungen sind somit programmiert.

Künstliche Lichtquellen sorgen für einen verlängerten Tagesablauf, dadurch fressen die Tiere mehr von dem Kraftfutter, werden immer dicker, setzen immer mehr Fleisch an, je mehr, desto besser. Zeit ist Geld, das gilt auch im Kaninchenmast-Geschäft.

Unterstützen Sie unsere Aktion und unterschreiben Sie auf der Unterschriftenliste.

Weitere Informationen finden Sie unter www.kaninchenmast.info. Auf der Website finden Sie auch eine aktuelle Video- und Fotodokumentation.

Weitere Informationen bei:

Ingo Schulz, DEUTSCHES TIERSCHUTZBÜRO, Tel.: 0221-20463862 (info@tierschutzbilder.de).

DEUTSCHES TIERSCHUTZBÜRO
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Datum: 24. Jun 2009 10:37


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DEUTSCHES TIERSCHUTZBÜRO – Recherche, Dokumentation und Aufklärung im Bereich Tierschutz

Erfolg für Tierschutzbündnis-Partner KAGfreiland

Schweiz führt verpflichtende Deklaration für Kaninchenfleisch aus Käfighaltung ein

Nachdem sowohl der schweizerische Bundesrat (= Regierung) als auch der Nationalrat (= Volkskammer) bereits für eine Verpflichtung zur Deklaration von Kaninchenfleisch aus Käfighaltung gestimmt hatten, hat nun auch die Länderkammer zugestimmt. Die Einführung gilt damit als beschlossen. In Zukunft werden ausländische Produzenten, die ihr Fleisch in der Schweiz verkaufen wollen, diese Produkte kennzeichnen müssen mit dem Zusatz: „Aus in der Schweiz nicht zugelassener Käfighaltung.“ Dieser Beschluss spiegelt den Erfolg einer Kampagne der KAGfreiland wider, einer schweizerischen Partnerorganisation des Tierschutzbündnisses „Kaninchenmast, nein danke“. KAGfreiland versteht sich als Nutztierschutzorganisation, außerdem vergibt sie eines der nach unabhängigen Vergleichen strengsten Label, nach denen Lebensmittel in der Schweiz im Erreichen von Qualitätsstandards zertifiziert werden.

Dem Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ haben sich bisher mehr als 60 offizielle Partner angeschlossen, die mittlerweile sogar grenzenübergreifend für eine deutliche Verbesserung der katastrophalen Zustände in der industriellen Kaninchenmast kämpfen, knapp 30.000 Unterschriften gegen die Kaninchenmast konnte das Bündnis bisher sammeln.

„Mit seiner Kampagne gibt das Bündnis einen Blick hinter die Kulissen der brutalen Wirklichkeit der Kaninchenproduktion in der industriellen Massentierhaltung und deckt auf, wie Handelskonzerne und Lobbyisten Tierquälerei hinter einer glänzenden Fassade zu verbergen versuchen“, so Ingo Schulz, Sprecher des Tierschutzbündnisses.

Die Industrialisierung hat vor der Kaninchenhaltung nicht Halt gemacht: Auf Drahtgitter gehaltene Tiere sorgen für weniger Personaleinsatz, das Futterband läuft automatisch. Der Einsatz von Medikamenten steht auf der Tagesordnung. Doch all das interessiert den Mäster vermutlich kaum, interne Papiere belegen: Eine Verlustrate im zweistelligen Prozentbereich ist vollkommen normal. Ein Tier mehr oder weniger, was macht das schon. Besonders grausam: Die empfindlichen Pfoten schneiden sich in das Gitter, schmerzhafte Verletzungen sind somit programmiert.

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Weitere Informationen finden Sie unter www.kaninchenmast.info. Auf der Website finden Sie auch eine aktuelle Video- und Fotodokumentation.

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Von: Ingo.Schulz@tierschutzbuero.de
An: "Deutsches Tierschutzbüro" Info@tierschutzbuero.de
Betreff: NEWSLETTER Nummer 8 des Tierschutzbündnisses "Kaninchenmast, nein danke"
Datum: 23. Jul 2009 10:48



NEWSLETTER Nummer 8

des Tierschutzbündnisses „Kaninchenmast, nein danke“

Sie erhalten diese NEWSLETTER als Partner des Tierschutzbündnisses „Kaninchenmast, nein danke“.

Auch dieser Newsletter ist wieder vollgepackt mit Informationen. Viel Spaß beim Lesen und Informieren!

Eine Verbreitung und Weiterleitung des NEWSLETTERS ist – wie immer – gewünscht.


NEWS 1: Aktueller Stand der Unterschriften-Aktion

Vielen Dank für Ihre tatkräftige Unterstützung. Der aktuelle Stand der Unterschriften-Aktion liegt bei – unglaublichen – 31.000 Unterschriften. Die Unterschriftenlisten sollen Ende des Jahres dem zuständigen Ministerium überreicht werden. So soll die Politik unter Druck gesetzt werden, damit endlich eine Haltungsverordnung für Mastkaninchen realisiert wird. Kaum vorzustellen, dass es in Deutschland eine solche Verordnung nicht gibt.

Weitere Informationen dazu finden Sie hier:

http://www.kaninchenmast.info/wp/die-un ... t-erfolge/

NEWS 2: SPD-Politikerin unterstützt Kaninchenmast-Kampagne

Nachdem Aktivisten des Tierschutzbündnisses die SPD-Politikerin Dr. Lale Akgün MdB über die Missstände in der industriellen Kaninchenmast aufgeklärt hatten, sagte sie sofort ihren Beistand und Kooperation zu. Die Politikerin lebt in Köln; auch hier wird in Gourmet-Restaurants Kaninchenfleisch verkauft, das zumeist aus tierquälerischer Käfighaltung stammt. Kölner Betriebe beziehen ihr Käfigfleisch unter anderem vom Feinkosthändler Lapinchen in Euskirchen, der Kaninchen überwiegend in Käfigen hält. Weitere Informationen dazu finden Sie hier:

http://www.kaninchenmast.info/wp/dr-lal ... kaninchen/

NEWS 3: Agrarausschuss weigert sich, über Kaninchenmast abzustimmen

Der Agrarausschuss im Bundestag hat im vergangenen Mai die anstehende Abstimmung über eine Verbesserung der Haltungsbedingungen in der Kaninchenmast abgelehnt. Das Deutsche Tierschutzbüro, Initiator des Tierschutzbündnisses „Kaninchenmast, nein danke“, schreibt nun die verantwortlichen Politiker an und appelliert nachdrücklich an Verantwortung und Vorbildfunktion gegenüber der kritischen Öffentlichkeit. Den Brief und weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie hier:

http://www.kaninchenmast.info/wp/agrara ... zustimmen/

NEWS 4: Tierschutzbündnis schreibt Produzenten von Tiernahrung an – bisher kaum Rückmeldungen

Vor einigen Monaten hat das Tierschutzbündnis sich an Produzenten von Tiernahrung gewendet. In einem offenen Schreiben an alle größeren Hersteller von Hunde‑ und Katzennahrung fordert das Bündnis einen Herkunftsnachweis für verarbeitetes Kaninchenfleisch und weist dabei auch auf die Verantwortung der Produzenten gegenüber den Verbrauchern hin. Bisher war die Resonanz sehr dürftig; und es liegt die Vermutung nahe, dass auch Kaninchenfleisch aus der Massentierhaltung in Tiernahrung der bekannten Hersteller verarbeitet wird. Eine genaue Auswertung finden Sie im kommenden Newsletter.
Den offenen Brief sowie eine Liste der angeschriebenen Futtermittelhersteller finden Sie hier: http://www.kaninchenmast.info/wp/tiersc ... ernahrung/

NEWS 5: Infoveranstaltung in Stuttgart ACHTUNG Terminankündigung
Der Verein „Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Baden Württemberg“, seit langem Partner des Tierschutzbündnisses „Kaninchenmast, nein danke“, führt regelmäßig Informationsveranstaltungen in der Region durch. Jüngster Erfolg war eine große Unterschriftenaktion in der Stuttgarter Innenstadt, bei der hundert Stimmen zusammenkamen.
Die nächste Aktion ist für den 01.08.09 auf der Königsstraße in Stuttgart geplant. Hierbei sollen Verbraucher über das Schicksal der Kaninchen informiert und weitere Unterschriften für eine gesetzliche Haltungsverordnung gesammelt werden. Die Aktion wird im Rahmen einer regelmäßigen Infoveranstaltung des Vereins ablaufen.

NEWS 6: Tierschutzbündnis weiterhin auf Spenden angewiesen

Kampagnen, wie wir sie hier für eine artgerechte Haltung von Mastkaninchen durchführen, sind immer sehr aufwendig, vor allem die Beschaffung von Bildmaterial oder Öffentlichkeitsarbeit. Um auch weiterhin die Kampagne führen zu können, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen – jede Spende hilft uns, die Kampagne fortzuführen und immer mehr Verbraucher aufzuklären. Wenn Sie uns mit einer kleinen Spende unterstützen wollen, dann klicken Sie bitte hier: http://www.kaninchenmast.info/wp/spenden/


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P R E S S E M I T T E I L U N G

Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ – Zusammenschluss von über 60 Tierschutzorganisationen

Tchibo bietet „Kaninchen-Maststall“ an

Tierschutzbündnis fordert Tchibo auf, den engen Stall aus dem Sortiment zu nehmen

Köln, 19.08.2009. Das Unternehmen Tchibo bietet derzeit einen Kaninchenstall an, der eine Freifläche sowie einen Unterschlupf für das Tier kombinieren soll. Das Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ reagiert entsetzt auf die viel zu knappen Abmessungen des Stalles. „Der „Tchibo-Käfig“ bietet so viel Platz, wie in der Massentierhaltung ein Zuchtkaninchen mit ihren Jungen hat. Daher erinnert der Stall stark an die industrielle Kaninchenmast, gegen die unser Bündnis kämpft. Wir haben es dabei meist mit der Lobby zu tun, mit dem Verkauf solcher Mini-Käfige reiht sich Tchibo jedoch nahtlos in die Reihe der Züchter ein, deren Handeln wir als zu verachtende Tierquälerei verurteilen“, erklärt Ingo Schulz, Sprecher des Bündnisses. „Kaninchenmast, nein danke“ und fordert Tchibo auf, den Käfig umgehend aus dem Sortiment zu entfernen, oder alternativ die Abmessungen entscheidend zu vergrößern. Das Bündnis weist darauf hin, dass auch in der Heimtierhaltung eine genaue Information über die Bedürfnisse eines Tieres nötig ist, um eine artgerechte Unterbringung zu ermöglichen. Viele Heimtierhalter machen genau den gleichen Fehler wie Verbraucher im Supermarkt – sie nehmen einfach das, was ihnen angeboten wird, ohne zu hinterfragen, wie etwa ein scheinbar besonders günstiger Preis zustande kommen kann. Das gleiche Phänomen gibt es auch bei Haustierhaltern, die sich, ohne zu überlegen, ein Heimtier anschaffen, etwa auf eine Anzeige in der Zeitung hin, und dann mit den Bedürfnissen des Tieres vollkommen überfordert sind. So jemand weiß oft auch einfach nicht, was sein Tier braucht – und greift dann zum Beispiel zu einem solchen Käfig, der mit knapp 30 € auch nicht teuer ist. Das Tierschutzbündnis rät allen Kaninchenbesitzern vom Kauf eines solchen Käfigs ab. „Wir hoffen, dass der Hersteller das Produkt noch deutlich verbessert“, mahnt Ingo Schulz weiter.

Das Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ ist ein bundesweiter Zusammenschluss von über 60 Vereinen und Verbänden, die sich dem Kampf gegen die traditionelle Intensivhaltung von Mastkaninchen in Käfigen verschrieben haben. Weit mehr als 30.000 Menschen haben dem Bündnis mit ihrer Unterschrift ihre Unterstützung zugesagt. Diese Zahlen zeigen, dass die Missachtung des Lebens in der Kaninchenmast immer noch einen ihrer traurigen Höhepunkte hat. Ähnlich wie Hennen in Legebatterien fristen sie ein trauriges, kurzes Leben auf Drahtgitterböden in engen Käfigen, ohne auch nur annähernd ihrer natürlichen Lebensweise nachgehen zu können. Genau wie Legehennen werden für die Kaninchenmast spezielle Hochleistungshybriden gezüchtet, deren Leben nur noch dem Zweck dient, in möglichst kurzer Zeit möglichst viel Leistung zu erbringen. Dass die Tiere keinerlei Bewegungsspielraum haben, wird diesem Ziel untergeordnet. Die dünnen, ungepolsterten Drahtgitter schneiden in die empfindlichen Pfoten der Tiere ein; die von den Kotbergen unter den Käfigen ausdünstenden Ammoniakgase verätzen ihre Schleimhäute und Augen. Doch für die Mäster zählt einzig und allein das Fleisch der Tiere, dem man die Qualen nicht ansieht.

„Kaninchenmast, nein danke“ kämpft für die Abschaffung der Käfighaltung und die Einführung einer verbindlichen Freilandhaltung für alle (Mast)Kaninchen.

Weitere Informationen sowie einen Link zum Tchibo-Stall finden Sie unter www.kaninchenmast.info

Weitere Informationen bei:

Ingo Schulz, Sprecher des Tierschutzbündnisses, Tel.: 0221-20463862 (info@tierschutzbilder.de).

Deutsches Tierschutzbüro
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50667 Köln
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Fax: 0 18 05 / 2 33 63 33 08 82 (14 ct/Min., Mobil können abweichen)
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Von: "Deutsches Tierschutzbüro" Info@tierschutzbuero.de
An: "Deutsches Tierschutzbüro" Info@tierschutzbuero.de
Betreff: "Kaninchenmast, nein danke" NEWSLETTER Nummer 9
Datum: 03. Sep 2009 08:56


NEWSLETTER Nummer 9

des Tierschutzbündnisses „Kaninchenmast, nein danke“

Sie erhalten diesen NEWSLETTER als Partner des Tierschutzbündnisses „Kaninchenmast, nein danke“.
Auch dieser Newsletter ist wieder vollgepackt mit Informationen. Viel Spaß beim Lesen, Informieren und Mitmachen.
Eine Verbreitung und Weiterleitung des NEWSLETTERS ist – wie immer – gewünscht.


NEWS 1: Bündnis wird immer größer und gewinnt damit auch an Bedeutung

Erfreulicherweise beteiligen sich am Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ immer mehr Organisationen. Besonders freut uns, dass sich auch bekannte und große Vereine wie der Bund gegen den Missbrauch der Tiere (BMT), die Albert Schweitzer Stiftung (ASS) und Animal Spirit seit wenigen Tagen offiziell als Partner dem Bündnis angeschlossen haben. Weit mehr als 60 Vereine und Organisationen zählt das Tierschutzbündnis mittlerweile.

Hier eine Meldung zum BMT-Bündnisbeitritt: http://www.kaninchenmast.info/wp/tiersc ... -mitglied/

ASS-Partnerschaft: http://www.kaninchenmast.info/wp/tiersc ... n-partner/

Und zu Animal Spirit: http://www.kaninchenmast.info/wp/animal ... %e2%80%9c/


NEWS 2:Erfolg für Tierschutzbündnis: Tchibo nimmt Kaninchen-Käfig aus dem Sortiment

Nachdem das Tierschutzbündnis Tchibo aufgefordert hat, einen viel zu kleinen Kaninchen-Käfig aus dem Sortiment zu nehmen, kam das Unternehmen dieser Aufforderung auch sofort nach. Druck macht das Bündnis vor allem durch die Medien, viele Journalisten riefen bei Tchibo an und baten um eine Stellungnahme, offensichtlich wollte man einer möglichen negativen Berichterstattung entgegenwirken und nahm den nicht artgerechten Käfig kurzerhand aus dem Sortiment. Auch das Skandal-Foto, mit dem Tchibo geworben hat, wurde schnell von der Website genommen, die komplette Werbeanzeige (inkl. Foto) ist aber noch hier zu finden:

http://www.kaninchenmast.info/wp/tchibo ... %80%9c-an/

Medienberichte zum Verkaufsstopp finden Sie hier:

http://www.kaninchenmast.info/wp/tchibo ... sortiment/

NEWS 3: Tierschutzbündnis veröffentlicht Flyer und Plakate

Im Rahmen der bundesweiten Kampagne zur Aufklärung der Öffentlichkeit über die Missstände in deutschen Kaninchenmastbetrieben veröffentlicht das Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ aktuell ein neues Informationsplakat sowie Flyer. Das Plakat steht auf der Internetseite des Bündnisses www.kaninchenmast.info unter der Rubrik „Mitmachen“ auch zum Download bereit – optimiert für die Formate DIN A1, A2, A4 sowie als Flyer. Mit dem neuen Plakat versucht das Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ auch diejenigen anzusprechen, die sonst lieber wegsehen. Es soll an Infoständen sowie an möglichst vielen stark frequentierten öffentlichen Plätzen verteilt und veröffentlicht werden und so eine stumme Mahnung um die Wichtigkeit unseres Anliegens sein, endlich die Abschaffung der industriellen Massentierhaltung für die Kaninchenmast durchzusetzen und die einzig artgerechte Form von Tierhaltung, die Freilandhaltung, als allgemein verpflichtend einzuführen.
Hier ein Link zu den Plakaten und Flyern: http://www.kaninchenmast.info/wp/mitmachen/

NEWS 4: Dissertation zum Thema Kaninchenmast

Mit dem sensiblen Thema der Kaninchenmast in der Intensivhaltung beschäftigt sich jetzt eine aktuelle Dissertation an der Tierärztlichen Hochschule Hannover.
Neben der Auswertung aktueller Grundlagen und Richtlinien in der Literatur wurde auch eine Erhebung unter kommerziellen Kaninchenmästern durchgeführt, mit der Dissertation soll nun erstmals ein umfassender Überblick über die Intensivhaltung von Kaninchen aus wissenschaftlicher, rechtlicher und praktischer Sicht gegeben werden. Die ausführliche Meldung sowie einen Link zur Dissertation finden Sie hier:

http://www.kaninchenmast.info/wp/disser ... nchenmast/

NEWS 5: Gutachter gesucht
Im Rahmen der bundesweiten Kampagne zur Abschaffung der Käfighaltung von Kaninchen plant das Tierschutzbündnis ein Gutachten in Auftrag zu geben. Darin soll vor allem die derzeitige Haltungsform im Vordergrund stehen; es soll die Frage geklärt werden, ob die derzeitige Haltung artgerecht ist. Wenn Sie einen geeigneten Gutachter kennen, dann melden Sie sich bitte bei Ingo Schulz (Ingo.schulz@tierschutzbuero.de). Detaillierte Vorgaben für das Gutachten auf Anfrage.

NEWS 6: Tierschutzbündnis fordert eine klare Kennzeichnung von Kaninchen-Fleisch

Im Rahmen der Kampagne „Kaninchenmast, nein danke“ erhalten wir fast täglich Rückmeldungen von schockierten Bürgern. Den meisten Verbrauchern sind die Umstände, unter welchen Kaninchenfleisch produziert wird, nicht bekannt. Über das Ausmaß der Tierquälerei in der Kaninchenmast herrscht großer Aufklärungsbedarf, wie das Entsetzen der Konsumenten zeigt. Darüber hinaus fühlen sich viele Verbraucher betrogen, da die Werbung nach wie vor oftmals idyllische Freilandhaltung auf saftigen Wiesen suggeriert. Aus diesem Grund fordert das Tierschutzbündnis eine klare Kennzeichnung von Kaninchenfleisch, ähnlich wie bei Schaleneiern im Supermarkt und auf Wochenmärkten (Stichwort Eier-Stempel). Mit einem Schreiben wurde jetzt das Europäische Verbraucherzentrum eingeladen, sich an unserer Forderung zu beteiligen. Das Schreiben finden Sie unter www.kaninchenmast.info.

NEWS 7: Tierschutzbündnis weiterhin auf Spenden angewiesen

Kampagnen, wie wir sie hier für eine artgerechte Haltung von Mastkaninchen durchführen, sind immer sehr aufwendig, vor allem die Beschaffung von Bildmaterial oder Öffentlichkeitsarbeit. Um auch weiterhin die Kampagne führen zu können, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen – jede Spende hilft uns, die Kampagne fortzuführen und immer mehr Verbraucher aufzuklären. Wenn Sie uns mit einer kleinen Spende unterstützen wollen, dann klicken Sie bitte hier: http://www.kaninchenmast.info/wp/spenden/

Das Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ ist eine Initiative des Deutschen Tierschutzbüros.

Deutsches Tierschutzbüro
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Tel.: 0221-20463862
Fax: 01805-23363330882
www.kaninchenmast.info


Verantwortlich ist Ingo Schulz

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Von: "Deutsches Tierschutzbüro" Info@tierschutzbuero.de
Betreff: PM: Tierschutzbündnis "Kaninchenmast, nein danke" fordert zum Welttierschutztag klare Kennzeichnung der Herkunft von Kaninchenfleisch
Datum: 02. Oct 2009 09:53


PRESSEMITTEILUNG

Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“

Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ fordert zum Welttierschutztag klare Kennzeichnung der Herkunft von Kaninchenfleisch

Anlässlich des am 04.10. stattfindenden Welttierschutztages fordert das Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ eine klare und eindeutige Kennzeichnung der Herkunft von Kaninchenfleisch. „Eine Kennzeichnungspflicht für die Herkunft des Fleisches würde den Handel dazu zwingen, Erzeugungsabläufe transparenter zu gestalten und dem Verbraucher eine bewusste Entscheidung für oder gegen den Kauf von tierquälerisch erzeugtem Käfigfleisch zu ermöglichen. Die Einführung des Eierstempels vor einigen Jahren hat dazu geführt, dass Schaleneier aus Käfighaltung nahezu nicht mehr verkauft werden können; von der Kennzeichnung des Kaninchenfleisches vor allem aus Käfighaltung erhoffen wir uns einen ähnlichen Erfolg“, so Ingo Schulz, Sprecher des Bündnisses.

Unter dem Namen „Kaninchenmast, nein danke“ haben sich mehr als 60 namhafte Tierschutzorganisationen im Kampf gegen die Kaninchenmast zusammengeschlossen. Das Bündnis gibt einen Blick hinter die Kulissen der brutalen Wirklichkeit der Kaninchenproduktion in der industriellen Massentierhaltung und deckt auf, wie Handelskonzerne und Lobbyisten Tierquälerei hinter einer glänzenden Fassade zu verbergen versuchen.

Dabei kämpft das Tierschutzbündnis für die Abschaffung der tierquälerischen Käfighaltung und für die Einführung einer verbindlichen Vorschrift zur Freilandhaltung der empfindlichen Tiere. Jüngst zeigten sich Einfluss und Kraft des Bündnisses, als der Handelskonzern Tchibo einen von den Tierschützern als zu klein und damit als nicht artgerecht kritisierten Kaninchenstall umgehend aus dem Verkauf nahm. Zu den über 60 offiziellen Bündnispartnern kommt die große Resonanz aus der Bevölkerung. Mittlerweile haben schon mehr als 37.000 Menschen auf Unterschriftenlisten bestätigt, dass die geleistete Arbeit sinnvoll und notwendig ist. Gegen Ende des Jahres werden die Unterschriftenlisten an die zuständigen Behörden weitergeleitet werden, um die Dringlichkeit des Anliegens zu unterstreichen und den Handlungsdruck auf die Verantwortlichen zu erhöhen, endlich für eine deutliche Verbesserung der Bedingungen in der Kaninchenmast zu sorgen.

Das Bündnis ist auf Ihre Mithilfe angewiesen – bitte setzen auch Sie Ihre Stimme im Kampf gegen die Kaninchenmast ein und unterschreiben Sie auf unserer Unterschriftenliste. Die Unterschriftenlisten sowie eine Videodokumentation zum Alltag der Mastkaninchen und viele weitere Informationen finden Sie unter www.kaninchenmast.info.


Hier ein Überblick der Bündnispartner:

Deutsches°Tierschutzbüro, Tierheim Remagen, Deutscher°Tierhilfe°Verband, PAKT, Bund deutscher Tierfreunde, Bunny Hilfe, Tierschutzverein Euskirchen, aktion tier, Tierhilfe Lahn Dill, Tierversuchsgegner OB, Tierschutzverein Löffeltreff e.V. aktion tier Tierrettung München, Bunny In, TSV Reichenbach, Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Baden-Württemberg, Tierschutzverein Rotenburg, SOS°Animals°Care, Rabbitrescue, Tier und Partner, Pferdeschutzhof Four Seasons, Tierschutzverein Nienburg u.U., Menschen für Tiere Taunus, Tierschutzverein Dresden, Arbeitskreis für humanen Tierschutz, Straßenkatzen Köln, KAGfreiland, Tierschutz der Tat, Tier und Mensch, APG Animalrights, Tierfreunde Rheinland, Landauer Tierrettung, Tierschutzverein Hera, Katzenhilfe Westerwald, Haustierbüro, TH Emmendingen, Tierhilfe Nordeifel, Schüler für Tiere, Das Tierhaus, Schule & Tierschutz, Animal Peace, Hasenhaus im Odenwald, Nager Info, Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands, Schwedter Tierschützer, Tierschutzverein Neuss, Tierhilfe Sonnenschein, Gut Aiderbichl, KIS Ruhr, Sofawolf, sweetrabbits, TierRettung Herford, Straßentiere in Not, Möhre und Co, Tierheim Wermelskirchen, Ärzte für Tiere, Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt, pro-iure-animalis, Animal Spirit, Bund gegen den Missbrauch der Tiere, Tierschutz Stiftung Hof Butenland, Aktionsgemeinschaft für Tiere, Kaninchenrettung, Kanincheninfo EU, „Wir helfen Kaninchen“. Politischer Unterstützer: die Tierschutzpartei.

Das Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ ist ein Zusammenschluss von mehr als 60 namhaften Tierschutzorganisationen mit dem Ziel, die Käfighaltung von Kaninchen abzuschaffen und eine gesetzliche Haltungsverordnung in Deutschland zu erreichen. Die Kampagne ist eine Initiative des Deutschen Tierschutzbüros.

Weitere Informationen bei:

Ingo Schulz, Sprecher des Tierschutzbündnisses „Kaninchenmast, nein danke“, Tel.: 0221-20463862 (Ingo.Schulz@tierschutzbuero.de).

Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“
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PRESSEMITTEILUNG

Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“

Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ schreibt Kaninchenkäfig-Hersteller an: Forderung nach Verkaufsstopp des „Tchibo-Käfigs“

Das Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ wendet sich nun in einem offenen Brief direkt an den Hersteller des Kaninchenkäfigs „Paradiso“, der zuerst von Tchibo beworben worden war. Die Verkaufsankündigung hatte großen Protest seitens der Tierschützer hervorgerufen, worauf der Handelskonzern den Verkauf zur Klärung der Sachlage einstweilig einstellte. Das Tierschutzbündnis fordert nun vom Hersteller, den Käfig in seinen Abmessungen deutlich den artgemäßen Bedürfnissen von Kaninchen anzupassen bzw. den Käfig/Stall in seiner derzeitigen Form nicht mehr zu vertreiben. „In seiner jetzigen Form kommt der Käfig den Drahtboxen in der Kaninchen-Intensivmast sehr nahe, gegen die unser Bündnis kämpft“, so Ingo Schulz, Sprecher des Bündnisses. „Wir fordern den Hersteller auf, sein Produkt den natürlichen Bedürfnissen von Kaninchen anzupassen und den Käfig bzw. Stall in seinen derzeitigen Abmessungen nicht mehr zu vertreiben. Wir haben Vertriebspartner des Käfigs ebenfalls zum Stopp des Verkaufs aufgerufen. Wir empfehlen Verbrauchern, dieses Produkt nicht zu kaufen“, so Schulz weiter, denn „dem sorglosen Heimtierhalter ist vielleicht gar nicht bewusst, was er seinem Tier mit diesem Käfig antut.“

Den Brief des Bündnisses an den Hersteller des Käfigs finden Sie auf www.kaninchenmast.info.

Das Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ ist ein Zusammenschluss von bereits über 60 bedeutenden Tierschutzvereinen und -verbänden, die sich für ein Ende der Käfighaltung in der intensiven Kaninchenmast einsetzen. Nur die Freilandhaltung ist artgerecht. Um dieses Ziel durchzusetzen, sammelt das Bündnis Unterschriften, die zum Ende des Jahres den zuständigen Behörden überreicht werden sollen. Mehr als 37.000 Menschen haben uns mit ihrer Unterschrift Unterstützung zugesagt, unterschreiben auch Sie! Die Listen finden Sie unter www.kaninchenmast.info

Weitere Informationen bei:

Ingo Schulz, Sprecher des Tierschutzbündnisses „Kaninchenmast, nein danke“, Tel.: 0221-20463862 (Ingo.Schulz@tierschutzbuero.de).


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Von: "Deutsches Tierschutzbüro" Info@tierschutzbuero.de
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Betreff: PM: Tierschutzbündnis deckt Handlungsbedarf bei der Kennzeichnung von Kaninchenfleisch in Tierfutter auf
Datum: 21. Oct 2009 10:09


PRESSEMITTEILUNG

Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“

Tierschutzbündnis deckt Handlungsbedarf bei der Kennzeichnung von Kaninchenfleisch in Tierfutter auf

Recherchen des Tierschutzbündnisses „Kaninchenmast, nein danke“ decken auf: Die Herkunft des für Tierfutter verwendeten Kaninchenfleisches ist nur schwer nachvollziehbar, Rückschlüsse auf die Haltungsbedingungen der Tiere werden von den Herstellern möglicherweise bewusst verhindert.

Auf Anregung engagierter Verbraucher schrieb das Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ die Hersteller von insgesamt 22 verschiedenen Sorten von Katzen- und Hundefutter an und bat um eine Stellungnahme zur Herkunft von im Futter enthaltenem Kaninchenfleisch.

Nur zwei der Produzenten gab an, aus Tierschutzgründen auf die Verarbeitung von Kaninchenfleisch zu verzichten. „Keiner der Hersteller konnte oder wollte uns die exakte Herkunft des verarbeiteten Fleisches offenlegen“, kommentiert Ingo Schulz, Sprecher des Bündnisses „Kaninchenmast, nein danke“, die aktuelle Recherche. „Offenbar wird hier die Herkunft bewusst verschleiert, um nicht zugeben zu müssen, dass das Fleisch aus der von uns kritisierten Intensivmast stammt.“

Alle Produzenten beriefen sich in ihren Antworten auf EU-Richtlinien (EU VO 98 / 58 ; 1774/2002), die eine artgerechte Aufzucht und Haltung der Tiere garantieren sollen. Die „EU-Richtlinie über den Schutz landwirtschaftlicher Nutztiere (98 / 58 )“ legt hierzu zwar Mindestnormen fest. Diese Vorschriften jedoch sind allesamt normativ, nicht absolut. So heißt es in der Norm „für Tiere, die ständig oder regelmäßig angebunden oder angekettet sind oder die sich ständig oder regelmäßig in Haltungsvorrichtungen befinden“, es müsse Platz zur Verfügung stehen, der „nach praktischen Erfahrungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen nach ihren physiologischen und ethologischen Bedürfnissen angemessen ist.“

Des Weiteren sind „Unterkünfte so zu konstruieren und zu warten, dass die Tiere keine Verletzungen durch scharfe Kanten oder Unebenheiten erleiden.“

Die Einhaltung dieser Richtlinien sowie die Gesundheit der Tiere sollen der regelmäßigen tierärztlichen Überwachung unterliegen. Die Richtlinie 1774/2002 schreibt Regeln für die Schlachtung von Tieren vor, doch auch sie sagt über die tatsächlichen Haltungsbedingungen nichts aus.

Zwar sind die EU-Mitgliedsstaaten angehalten, die Richtlinien umzusetzen, doch zeigen die Recherchen des Tierschutzbündnisses „Kaninchenmast, nein danke“, dass die Realität in deutschen und europäischen Kaninchenmastfarmen anders aussieht. Das geforderte „angemessene“ Platzangebot unterliegt dem Ermessen der Lobbys; so sind die Maße von Kaninchenkäfigen zwar weitgehend standardisiert, entsprechen aber weder in Form noch Größe den artgemäßen Anforderungen der Tiere. Die Berufung auf die EU-Vorgaben als Antwort auf die Frage nach den Haltungsbedingungen für Kaninchen ist ein Selbstschutz der Unternehmen, über tatsächliche Bedingungen sagen diese jedoch nichts aus.

„Kaninchenmast, nein danke“ sieht hier großen Handlungsbedarf zur Schaffung von Transparenz. „Wir fordern die Kennzeichnung der Herkunft von Kaninchenfleisch in allen Produkten, der Sektor Tiernahrung ist hier nur einer von vielen. Solange die Kennzeichnung der Herkunft des Fleisches nicht verpflichtend eingeführt wird, werden die Konzerne nach wirtschaftlichen Prinzipien handeln, das bedeutet: Kostensparend den höchstmöglichen Gewinn zu erstreben. Sparen geht immer auf Kosten der Tiere. Aus diesem Grunde fordern wir den verantwortungsbewussten Verbraucher auf, sich mit uns für eine sofortige Kennzeichnungspflicht einzusetzen“, so Schulz abschließend.

Auf der Website des Tierschutzbündnisses „Kaninchenmast, nein danke“ unter www.kaninchenmast.info sind die Rechercheergebnisse detailliert zusammengefasst.

Das Tierschutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ ist ein Zusammenschluss von über 60 bedeutenden Tierschutzvereinen und -verbänden, die sich für ein Ende der Käfighaltung in der intensiven Kaninchenmast einsetzen. Nur die Freilandhaltung ist artgerecht. Um dieses Ziel durchzusetzen, sammelt das Bündnis Unterschriften, die zum Ende des Jahres den zuständigen Behörden überreicht werden sollen. Mehr als 37.000 Menschen haben uns mit ihrer Unterschrift Unterstützung zugesagt, unterschreiben auch Sie! Die Listen finden Sie unter www.kaninchenmast.info

Weitere Informationen bei:

Ingo Schulz, Sprecher des Tierschutzbündnisses „Kaninchenmast, nein danke“, Tel.: 0221-20463862 (Ingo.Schulz@tierschutzbuero.de).


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