INFO's zu ZOO's...

Alles rund um andere Tiere

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TSV Cordula
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INFO's zu ZOO's...

Beitrag von TSV Cordula »

----- Original Message -----
From: Frank Albrecht hoeneckfrank@t-online.de
Sent: Monday, February 14, 2011 12:38 AM
Subject: Fernsehtipp Tierhändler Werner Bode



Fernsehtipp

Die ganz Großen wie der Zoo Berlin, Tierpark Berlin Friedrichsfelde, Tierpark Aachen, Tierpark Aschersleben, Tierpark Bochum, Zoo Duisburg, Tierpark Hamm, Zoo Karlsruhe, Zoo Magdeburg, Zoo Osnabrück oder Zoo Wuppertal hatten noch nach 2006, 2007 oder 2008 enge Geschäftskontakte zu einer der größten so genannten Zootierhändler Deutschland – Werner Bode.

Obwohl dieser seinen Tierhandel bereits 2006 abgegeben haben soll wurden von deutschen Zoos dennoch Rechnungen und Transportbescheinigungen auf seinen Namen und Privatadresse ausgestellt. Erstmals gab Werner Bode einem Fernsehteam ein Interview.

„Geboren, um zu sterben“

Vom Umgang mit Zootieren

http://www.wdr.de/tv/weltweit/sendungsb ... /index.jsp


Zitat des WDR:

„Erstmals und exklusiv äußert sich Deutschlands wohl umtriebigsten Zootierhändler Werner Bode vor der Kamera über das Geschäft mit den Zootieren: „Ich kann Ihnen gar nicht aufzählen, ob das 10.000 oder 100.000 Tiere waren, die durch meine Hände gegangen sind.“



Die Sendung läuft am:

Dienstag, den 15.02.2011 von 22.00 – 22.30 Uhr im WDR Fernsehen


Die Sendung wird wiederholt am:

Montag, den 21.02.2011 von 14.30 – 15.00 Uhr im WDR Fernsehen


Wichtiger Hinweis:

Am Ende der Sendung erfahren Sie auf www.Zoo-Kritik.de mehr über Tierhändler Werner Bode und welche Rolle einige deutsche Zoos im internationalen Tierhandel spielen.

Frank Albrecht
Email: kontakt@zoo-kritik.de
Internet: www.zoo-kritik.de
Tierliebe Grüße
Cordula Lützenkirchen und die 4-beinige Rasselbande :0))

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Beitrag von TSV Cordula »

Von: "Peter H. Arras" info@akt-mitweltethik.de
Gesendet: 16.02.2011 14:59:33
Betreff: Zootiere: Gestrige WDR- weltweit- Doku: "Geboren um zu sterben"

Die gestrige WDR- Doku über Zootiere veranlasst mich hiermit, meinen Text vom 23.03.2000 zu exakt diesem Thema in Umlauf zu bringen, mit der Bitte um Kenntnisnahme und Verbreitung. An der Situation hat der Tierschutz in 10 Jahren nichts ändern können.

Wenn dem schweizerischen Beispiel der Euthanasie überzähliger Nachzuchttiere auch bei uns gefolgt würde, hätte dies die noch ungehemmter Vermehrung der Zootieren zur Folge – das dürfen wir nicht zulassen.


++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Dem Leben unsere Stimme leihen - Tierschutzthema: Tiere wildlebender Arten in Gefangenschaft

Hier: Zoologische Gärten Vom 23.03.2000 – aber auch 2011 brandaktuell – leider!

ARCHE NOAH oder MÖRDERGRUBE - Giftspritze und Bolzenschuss als Endlösung für „überzählige“ Zootiere ?

Im Februar d. J. (2000) berichtete die Presse über ein bis dato noch vertrauliches Arbeitspapier des Verbandes Deutscher Zoodirektoren (VDZ), das die regelmäßige „Bestandsregulierung“ der Zootiere mittels Euthanasie oder Schlachtung zum Inhalt hat. Der derzeit amtierende Präsident des VDZ, der Direktor der Stuttgarter Wilhelma, Prof. Dr. Dieter Jauch befürchtet, wie er gegenüber der Presse zugab, den „emotionalen Supergau“ der Öffentlichkeit, sieht aber zur Tötung der überzähligen Nachkommen langfristig keine Alternative. Unserer Einladung, in einer AKT- Podiumsdiskussion in Stuttgart als Hauptgast die Argumente des VDZ öffentlich zur Diskussion zu stellen, folgte er nicht. Arroganz der Zoofunktionäre gegenüber Tierschützern und einer kritischen Öffentlichkeit scheint noch hilfreich zu sein, um dem unangenehmen Dialog zu entgehen, doch wie lange noch?

Dass die Zoos eines Tages mit dieser „Endlösung“ ihrer chronischen Massennachzucht von Tieren auch öffentlich aufwarten würden, war schon vor 15 Jahren abzusehen. Auf Teufel komm raus wurde ohne Rücksicht auf Nachfrage und artgemäße Unterbringung alles gezüchtet, was gehalten wurde. Das Argument war einfach und für Unkundige einleuchtend: „Nur artgemäß gehaltene Tiere vermehren sich auch!“ Ergo weist eine hohe Nachzuchtstatistik einen „vorbildlichen“ Zoo und „glückliche“ Zootiere aus.

Auf umfangreichen Listen, die die Zoos untereinander, aber auch bei Zootiergroß und -zwischenhändlern, Exporteuren und privaten „Liebhabern“ in Umlauf brachten, war und ist nahezu alles zu finden, was da kraucht und flucht. Im Laufe der letzten Jahre wurde alles mit Zoonachzuchten „abgefüllt“, was auch nur im Entferntesten daran Interesse haben könnte. Zootiere gelangten in Zirkusse, Versuchslabors, in die Heim- und Hobbytierhaltung, in private und gewerbliche Menagerien, Schaustellerbetriebe, Safari- und Wildparks und zu Präparatoren. Selbst ausländische Zoos rund um den Erdball, vor allem auch in der sogenannten Dritten Welt, wurden ebenso mit den mittlerweile spottbilligen Tieren beliefert, wie Wildbredhändler- und gastronomen. In Gattern fand so mancher Publikumsliebling aus Germany als lebende Zielscheibe sein Ende.

Schon vor zwei Jahrzehnten war der in freier Wildbahn vom Aussterben bedrohte sibirische Tiger im Zoo nicht einmal mehr sein Futter wert, doch gezüchtet wurde er trotzdem.

Der Grund war und ist auch heute noch sehr einfach: Zootierbabys sind ein unverzichtbarer Publikumsmagnet, der die unbedarften „Tierfreunde“ magisch in die Zoos und Geld in die Kasse strömen lässt.

Während früher die Zoos noch städtische und staatliche Einrichtungen waren und von Steuergeldern finanziert wurden, sind sie mittlerweile fast alle dem freien Fall des wirtschaftlichen Wettbewerbs ausgesetzt, - ganz unfreiwillig natürlich, denn heute ist die Führung und Bewirtschaftung eines Zoos weniger von tiergartenbiologischem Know- how als vielmehr von kommerziell gestrafftem Management abhängig. Nur ein Bruchteil der Einnahmen decken die immensen Kosten der Zoos. Heute sind viele Zoos GmbHs und Aktiengesellschaften.

Und die Konkurrenz der Zoos ist auch gewachsen. Freizeit- und Vergnügungsparks haben ihnen bezüglich Beliebtheit längst den Rang abgelaufen, weswegen die Zoos sich immer hemmungsloser gegenüber dem Publikum prostituieren. In Zoos werden heute Kindergeburtstage gefeiert und Kioske sowie Restaurants haben sich eifrig unter die Tierhäuser gemischt. Dadurch hat auch der wissenschaftliche Anspruch, den die Zoos so gerne für sich reklamieren, spätestens jetzt an Glaubwürdigkeit eingebüßt. Die Zooarchitektur gehorcht dem Attraktionsbedürfnis des Publikums mehr, als den artspezifischen Bedürfnissen der Tiere. Die Zusammensetzung der Tierarten richtet sich heute viel mehr nach dem, was die Leute sehen wollen. Früher ging es dabei mehr um das Prestige des jeweiligen Zoodirektors, bzw. nach dessen Sammlerleidenschaft und zoologischen Interesses.

Zootiere sind Nutztiere, Wirtschaftsgüter, Schauobjekte und somit verfügbare Biomasse. Das waren sie zu Hagenbecks Zeiten ebenso wie vor 20 Jahren. Heute verkaufen sich die Zoos jedoch besser. Rührige TV- Serien vom romantischen, abenteuerlichen und tierlieben Leben des Zoodirektors, naive Reportagen über glückliche Zootiere und Zooleute, die alle geborene Tierschützer seien und die tierfachliche Unantastbarkeit der Tierakademiker, die die Zoos i. d. R. leiten, und die von Medien, Politik, Justiz und Öffentlichkeit einhellig gewahrt wird, haben den selbsternannten „Halbgöttern“ menschlicher Abstammung ein Image beschert, so dass ihnen als Tiernutzergruppe tierschützerischerseits schlecht beizukommen ist.

Was hat ihnen der Tierschutz auch entgegenzuhalten? „Zoo ist Knast!“ und „Lasst die Tiere frei!“ und andere oberflächliche Slogans, über die die Zoofunktionäre mit Recht nur müde lächeln können.

„Tierschützer sind emotionale Spinner, die keine Ahnung haben“, so lautet das Urteil über uns. Befürchtet wird, wie gesagt, der „emotionale Supergau“ der Öffentlichkeit, und nicht etwa der rationale oder besser, ethische Einspruch, schließlich stehen doch die spärlichen ethischen Errungenschaften bezüglich der Tierrechte und die bisherige Auslegung des Tierschutzgesetzes auf dem Spiel, für die wir Jahrzehnte gekämpft haben. Demnach besteht kein vernünftiger Grund, ein Tier zu töten, nur weil es überzählig ist. Weshalb sollte der Staat Geld für Wildtierauffangstationen erübrigen, die z.B. für neurotische und alterskranke Zirkustiere erbaut werden sollen, um sie dort gemäß ihres erbarmungswürdigen Zustandes und ihrer tierquälerischen Vergangenheit so gut wie möglich zu halten? Weshalb sollte ein Tierarzt nicht dem Wunsch seines Kunden folgen und den alten, ungehorsamen oder nicht mehr geliebten „Köter“ abspritzen, wenn Zoos dies bei kerngesunden, womöglich sogar unter Artenschutz stehenden Zootieren tun bzw. fortan tun dürfen, wenn wir uns nicht mit aller Macht und vereinten Kräften dagegen stemmen. Beim Thema „Wildtiere in Gefangenschaft“ hätten wir einen willkommenen Anlass, die Zoofunktionäre und ihre wahre Gesinnung gegenüber der Öffentlichkeit zu outen und somit die Haltung von Tieren wildlebender Arten unter der Knute des Menschen gesellschaftlich in Frage zu stellen. Es wird dabei darauf ankommen, ob wir Tierschützer es schaffen, die Zoos fachlich ad absurdum zu führen und aufzuzeigen, dass die selbstherrliche, noch aus Kolonialzeiten stammende Domäne der Rene’ Descartes- Jünger, durch den Wertewandel der Gesellschaft bröckelt. Zootiere sind neben den sogenannten Heimtieren die „Lieblinge“ in unserem Kulturkreis - leider. Der Normalbürger unterscheidet zwischen dem, was mit „Schlachttieren“ gemacht wird und dem, was dem „König der Tiere“ und dessen Nachwuchs im Zoo in seiner Stadt passiert. Die Diskussion über die Tötung der Zootiere könnte sich zu einem neuen, längst überfälligen Höhepunkt der Tierrechtsdiskussion in unserer Gesellschaft auswachsen und positive Auswirkungen auf alle Bereiche des menschlichen Umgangs mit Tieren, gleich welcher Art, entwickeln, wenn wir es geschickt anstellen.

Die Argumentation gegen Zoos allgemein und gegen die Meuchelung überzähliger Zootiere, hier nun in Kürze und ohne Anspruch auf Vollständigkeit:


1. Zoos erhalten keine Arten durch Nachzucht am Leben, sie schaffen vielmehr neue, weil die schleichende Domestikation bei Wildtieren von Generation zu Generation eine zwangsläufige Folge der im Zoo fehlenden evolutionsbiologischen Selektion ist. Instinktiv vorhandenes Wissen um Wanderrouten, Wasserquellen, Nahrungsgründe und Überlebensstrategien etc. geht ebenso verloren wie die Sensibilität von Tierindividuen gegenüber Gefahren, die sie im Zoo vergessen oder nie kennengelernt haben. Die Lebensräume für zur Auswilderung bestimmte Zootiere existieren i. d. R. nicht mehr, vielmehr stellen gefährliche Zootiere wie z.B. Großkatzen eine Gefahr für Menschen dar, da sie - in Zoos an Menschenmassen gewöhnt - kein Fluchtverhalten gegen sie entwickeln konnten. Auch die Reinerbigkeit von Unterarten kann bei Zootieren nicht garantiert werden. Die wildlebenden Artgenossen könnten deshalb durch ausgesetzte Zootiere genetisch belastet werden. Auswilderungsversuche, besonders bei großen Säugetierarten aus Zoobeständen sind bislang gescheitert.


2.) Nachzuchterfolge sind kein Beweis für artgemäße Tierhaltung, eher ist das Gegenteil der Fall. Wird eine Spezies mit überlebenswidrigen Einflüssen konfrontiert, hat sie nur zwei Möglichkeiten:

a) Sie kann diese nicht durch Verhaltensmodifikation kompensieren und stirbt aus.

b) Sie beschleunigt ihre Generationsfolge, um dadurch die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Nachkommen über angeborene Eigenschaften verfügen, die sie mit den widrigen Umwelteinflüssen besser zurechtkommen lässt und dadurch die Art überleben kann.

Aus diesem Grunde ist die Vermehrungsrate bei Menschen in Elendsgegenden höher als im Wohlstand und aus dem gleichen Grund ist die bereits genannte schleichende Domestikation der Zootiere nicht nur das Ergebnis menschlicher und deshalb oberflächlicher Zuchtauslese, sondern auch von den Tieren selbst „gewollt“, um sich an das sich von den Bedingungen in der Wildbahn eklatant unterscheidenden Zooleben auch genetisch anzupassen. Logisch, dass ein scheues, für Gefangenschaftsverhältnisse hypersensibles Zootier sich schon dadurch als Zuchttier disqualifiziert, da es sich alsbald das Genick im Gatter oder beim Sturz in den Graben bricht. Nur mit dem vergleichsweise willigen und zahmen Tier, das in der Natur alsbald gefressen worden wäre, kann man züchten und eben diese seine mithin auch angeborenen „Unzulänglichkeiten“ in die nächste Generation überliefern, die durch diese Erbanlagen zu einem Leben im Zoo noch besser geeignet sein wird.

Zoonachzucht ist nicht selten das Ergebnis hypersexuellen Verhaltens der unterforderten und deshalb gelangweilten männlichen Tiere.

Die Verhaltenskette besteht darin, dass unbefriedigter Bewegungsdrang Hyperaktivität zur Folge hat, die über Jahre hinweg in Stereotypie mündet. Hyperaktivität hat aber auch Hyperaggression und diese vor allem bei Männchen, Hypersexualität zu Folge. Verhaltenskomfort wie ausgiebiges Paarungs- und Werbungsverhalten wird bei Zootieren sehr stark verkürzt ausgelebt und ist oft nur noch in einer rudimentären Form vorhanden, die man bei Menschen „Vergewaltigung“ nennt.

Nicht selten steigern die Zootierärzte, je nach Bedarf, die sexuelle Stimulans mit Hormonen und die künstliche Besamung hat längst auch in Zoos Einzug gehalten.


3.) Zoos dienten der Erziehung der Öffentlichkeit zur Naturkunde und zum Naturschutz. Deshalb müsste Biologie vorgeführt und natürliche Sozialstrukturen von Tiere, zu denen auch Junge gehörten, ausgestellt werden. Zootiere würden verkümmern, wenn sie nie Nachwuchs aufziehen dürften und es gäbe keine tiergemäße Möglichkeit, Geburten zu verhindern:

Die Öffentlichkeit hat Freude an Jungtieren. Doch gibt es Dokumentarfilme, die natürliches, vom Menschen unbeeinflusstes Tierverhalten zeigen und dessen pädagogische Wirkung besser ist. Die Menschen sind keinesfalls bereit, den Preis, nämlich das Leben der Zootiere zu opfern, nur um sich an Jungtieren erfreuen zu können, zu bezahlen.

Richtig ist zwar, dass die sexuelle Identität der Wildtiere zur Aufrechterhaltung einer Sozialstruktur unerlässlich ist und sich somit Kastrationen oder Hormondauerbehandlungen, auch aus gesundheitlichen Gründen, verbieten. Es ist aber möglich und in der Humanmedizin längst gängige Praxis, Samen- und Eileiter operativ zu durchtrennen. Dadurch werden die Genitalien, die wichtige Hormondrüsen darstellen und somit die Entwicklung sekundärer Geschlechtsmerkmale steuern und sexualspezifisches Verhalten bestimmen, verschont und in ihrer Funktion erhalten. Die Tiere zeigen völlig normales Verhalten, auch bezüglich der Sexualität, entwickeln sich, nur haben sie halt keine Jungen. Da Tiere aber stets im Moment leben und sich somit nicht daran „erinnern“, dass sie auch letztes und vorletztes Jahr keine Jungen hatten, wird ihr Verhalten und Empfinden auch nicht negativ beeinflusst.

Das Recht der Tiere auf Leben, Schutz und artgemäßen Lebensraum muss schwerer wiegen, als das prinzipiell existente Recht auf vollumfänglich artspezifisches Verhalten, wozu die Jungenaufzucht gehört.

Zootiere entbehren in Gefangenschaft weit mehr Möglichkeiten, sich artgemäß zu verhalten, weswegen die Abschaffung der Wildtierhaltung generell das Ziel des wahrhaftigen Tierschutzes sein und bleiben muss.

Doch solange diese Entbehrungen der „Zootiere“ hingenommen werden, nur um Kommerz machen zu können, kann die Unterbindung der Nachzucht kein Widerspruch zur Tierrechtsidee sein. Vielmehr ist sie, solange Zoos bestehen, eine Vorraussetzung, um Tierrechte zu wahren!

Ó Peter H. Arras /AKT gGmbH, Karlsruhe, 23.03.2000
AKT- AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ
gemeinnützige Gesellschaft mbH
Peter H. Arras – Geschäftsführer
http://www.akt-mitweltethik.de/
E- Mail: info@akt-mitweltethik.de
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Beitrag von TSV Cordula »

Von: Daniela Bär [mailto: tierschutzfuerdani@yahoo.de ]
Gesendet: Montag, 21. Februar 2011 19:38
Betreff: WG: Zoo Magdeburg


http://www.prowildlife.de/PM18/02/11

München, 18. Februar 2011. Artenschützer verurteilen die Pläne des Zoo Magdeburg, wilde Elefanten aus Afrika zu importieren. „... Es ist weder ethisch vertretbar, noch ist es mit der Verpflichtung der Zoos vereinbar, zum Schutz bedrohter Arten beizutragen“, so Pro Wildlife Sprecherin Daniela Freyer. ...

Hier sind Adressen für E-Mails, falls jemand schreiben und die Verantwortlichen über Tierschutz aufklären möchte:

http://www.zoo-magdeburg.de/templates/m ... b=kontakte
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Beitrag von TSV Cordula »

-----Original Message-----
Date: Sun, 05 Jun 2011 11:20:28 +0200
Subject: TGF Newsletter - Zoogeschichten - Was passiert wirklich mit Eisbär, Elefant & Co.?
From: Helmut Rentsch info@tigerfreund.de


Hallo Tierfreunde,

folgende Sendung könnte für Sie als Tierfreunde interessant sein.
Offenbar handelt es sich hierbei nicht um die üblichen Zoosoaps, die bis zum Erbrechen jeden Tag auf allen möglichen Sendern rauf und runtergedudelt werden, zumal ich bei diesen billigen Soaps immer wieder beobachten konnte, daß sie

a.) mit der Realität so gut wie nichts zu tun haben - und

b.) oftmals genau die Zoos als besonders tierlieb angepriesen werden, die den meisten Dreck am Stecken haben.

Alles Zufall? Ich kann nicht daran glauben.

Als Alternative schauen Sie sich bitte folgende Sendung an:

Zoogeschichten - Was passiert wirklich mit Eisbär, Elefant & Co.?
Ein Film von Antonia Coenen, Tanja Hübner und Dirk Bitzer

Montag, 06. Juni 2011, 22.00 - 22.45 Uhr
Die Wiederholung am Donnerstag, 09. Juni 2011, 14.15 - 15.00 Uhr

Auszug: "die story schaut hinter die Kulissen und findet Zoos, die in den letzten Jahren weder in Artenschutz noch in Forschung investierten, neurotische Eisbären, wild gefangene Elefanten und verschollene Affen, ignorante Politiker und einen Eisbären, über dessen Todesursache noch immer viel spekuliert wird."

Auf der Webseite des WDR
http://www.wdr.de/tv/diestory/sendungsb ... m=2011-6-6 können Sie mehr über die Sendung erfrahren.

Da dort auch der Berliner Zoo genannt wird, möchte ich Ihnen als unangenehm faden Vorgeschmack folgende Webseite ans Herz legen: http://www.tigerfreund.de/8/zoo_und_tie ... _tiere.htm

in der Hoffnung, daß diese Sendung wirklich einmal der Wahrheit entspricht und nicht wieder einer dieser fürchterlichen Zoosoaps ähnelt.

Ein weiterer Programmtip, der Sie ebenfalls intereesieren könnte:
Toxic City: Was richtet deutscher Elektroschrott in Ghana an? | ZDFzoom+ | 08.06.11 | 22:45 Uhr
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=472d7fa12272ms264

Vielleicht ein Grund mehr für Sie, Ihre alten Geräte länger zu erhalten, anstatt "unbemerkt" ständig neuen Schrott zu produzieren.

MfG H. Rentsch


Ps. Vielleicht hat der/die ein- oder andere von Ihnen auch schon von der Sendung
"Was Sie schon immer nicht über den WWF wissen wollten -oder- Der Pakt mit dem Panda - Was uns der WWF verschweigt..." gehört.
Seltsamer Weise ist die Webseite mit der Sendungsvorschau auf dubiose Art und Weise verschwunden.
Demnächst werde ich den Sender anschreiben und fragen, warum auf diese Sendung nicht mehr hingewiesen wird oder ob der Sender vielleicht kalte Füsse bekommen hat, da es sich wirklich um ein heikles Thema dreht.
Die beim WDR gelöschte Vorschau für diesen Film können Sie übrigens auf folgender Seite lesen: http://www.tierschutznews.ch/2011/kunte ... weigt.html

Wie gesagt: ausgerechnet auf der Homepage des Senders, ist dieser Programmhinweis nicht mehr zu finden, was mich doch sehr nachdenklich macht.
Sollte die Sendung nicht mehr ausgestrahlt werden, wäre wieder einmal bewiesen, daß Pressefreiheit beim deutschen Staatsfernsehen nur eine Worthülse ist.
Tierliebe Grüße
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Beitrag von TSV Cordula »

OFFENER BRIEF des ETN - Mißstände in Zoo und Tierpark Berlin


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WANN tut sich endlich was für die armen Tiere ???
Tierliebe Grüße
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Beitrag von TSV Cordula »

Von: Presse-DE
Datum: 15.09.2011 09:54:41
An: Presse-DE
Betreff: Zweidrittelmehrheit der Deutschen für Wildtierverbot im Zirkus - Vier Pfoten veröffentlicht forsa-Umfrage vor Circus Krone Premiere in Hamburg


Zweidrittelmehrheit der Deutschen für Wildtierverbot im Zirkus!


VIER PFOTEN veröffentlicht forsa-Umfrage vor Circus Krone Premiere in Hamburg


Hamburg, 15.09.2011: Zwei von drei Deutschen unterstützen ein Wildtierverbot im Zirkus. Dies belegt eine repräsentative Umfrage[1] vom September 2011 im Auftrag der internationalen Tierschutzorganisation VIER PFOTEN. Die Befragung ergab, dass 65 Prozent der Deutschen dafür sind, die Haltung exotischer Tiere in Zirkusunternehmen zu untersagen. „Das Ergebnis ist ein klarer Auftrag an die Politik, endlich ein solches Verbot durchzusetzen“, erklärt Thomas Pietsch, Wildtierexperte von VIER PFOTEN.

In der bundesweiten Erhebung des forsa-Instituts unterstützt eine deutliche Mehrheit der deutschen Bürgerinnen und Bürger die Tierschutzposition. Außer der CDU haben sich zudem alle politischen Parteien wiederholt für eine Verbotsregelung ausgesprochen. Mit Hamburg hat ganz aktuell erneut ein Bundesland die Initiative für ein solches Verbot ergriffen. In Deutschland und international sprechen sich Experten wie die Deutsche und die Britische Bundestierärztekammer klar dafür aus, Wildtiere aus Zirkusunternehmen zu verbannen.

„Unsere langjährige Forderung nach einem nationalen Wildtierverbot in Zirkussen findet damit eine breite Zustimmung“, erklärt Wildtierexperte Thomas Pietsch. „Das jahrelange Verschleppen dieses überfälligen Schrittes muss schnellstens ein Ende haben.“ Das im Bund zuständige Verbraucherministerium verschanzt sich hinter angeblichen juristischen Vorbehalten. Dabei hat ein Rechtsgutachten für VIER PFOTEN im Jahr 2009 eindeutig festgestellt, dass ein Verbot der Zirkushaltung von Wildtieren zulässig ist. VIER PFOTEN nimmt den Beginn des vierwöchigen Gastspiels des größten deutschen Zirkusses in Hamburg zum Anlass, erneut einen Verbotsappell an die zuständige Bundesministerin Ilse Aigner zu richten. Das Mitführen von Elefanten, Nashörnern, Raubkatzen oder Seelöwen wie bei Circus Krone muss beendet werden.

[1] Umfrage durch forsa - Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH im Auftrag von VIER PFOTEN: n = 1001; Untersuchungszeitraum 1. bis 2. September 2011

Presserückfragen, forsa-Umfrage und Bildmaterial zu Wildtieren im Zirkus:
Thomas Pietsch
Wildtierexperte VIER PFOTEN
Tel.: 040 – 399 249 30
Mobil: 0171 - 4910784
E-Mail: thomas.pietsch@vier-pfoten.org
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---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: Rolf Borkenhagen robo281249@googlemail.com
Datum: 23. Januar 2012 23:41
Betreff: Vorab-Veranstaltungshinweis - Zookritik
An: Rolf Borkenhagen robo281249@googlemail.com


Vorab-Veranstaltungshinweis - Zookritik

Am 12. Februar 2012 wird es in Saarbrücken anlässlich unseres Vegan-Brunchs diesmal einen Vortrag von
Frank Albrecht zum Thema "Zookritik" geben, zu dem alle Interessierten ganz herzlich eingeladen sind

In dieses Referat werden die regionalen Zoos:
Neunkirchen, Saarbrücken und Kaiserslautern nach vor kurzer Zeit erfolgter Inaugenscheinnahme dezidiert und mit
Fotodukumentation mit einbezogen.

http://www.tvg-saar-vegan.de/brunch/

http://www.tvg-saar-vegan.de/themen/zoo/
hier werden in Kürze Bilder aus Neunkirchen, Saarbrücken und Kaiserslautern eingestellt


Events auf wkw http://www.wer-kennt-wen.de/event/show/vejuwsts
Events auf facebook http://www.facebook.com/events/346569642023018/


Veranstaltungsort:

Gustav-Adolf-Haus
Gärtnerstrasse 2
66117 Saarbrücken

Veranstaltungszeit:
10.30 bis 16.00 uhr

Anfahrtsroute:
http://www.tvg-saar-vegan.de/brunch/

--

klick auf:
http://www.youtube.com/watch?v=szdbT1ooTto

http://www.youtube.com/watch?v=IivuK_8e ... re=related


Tierrechte gemeinsam erreichen
Rolf Borkenhagen
Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Saar

0173 / 93 545 17
-----------------------
Hompage:
http://www.tvg-saar-vegan.de/
empfohlene Seiten >
Fakten Fotos Videos:
http://www.vegan-heute.de/http://adaptt ... hrheit.de/
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Von: Astrid (Unabhängige Tierschutz-Union) [mailto: astrid.suchanek@tierschutz-union.de ]
Gesendet: Donnerstag, 7. Juni 2012 11:47
An: Undisclosed-Recipient:;
Betreff: Lüge "Arterhaltung" Zoo: Zoos - Durchgangslager für Todeskandidaten


Wer diesen Link liest, dem wird schlecht, und das ist noch nicht einmal alles. Das Elend/Verbrechen der Handaufzuchten ist nicht erwähnt (s. als Beispiel Knut, der erbärmlich lebte und starb). Aber die Kasse hat das arme Tier schön klingeln lassen müssen. Auch die Ermordung mit T 61 ist nicht angesprochen:

http://www.tigerfreund.de/2/zoos_durchg ... idaten.htm

Die Zoos gehören verboten oder zumindest Zuchtverbot!
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