Der WWF - alles koscher ???

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Der WWF - alles koscher ???

Beitrag von TSV Cordula »

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Klaus Braunert [mailto: k.braunert@promonte.de ]
Gesendet: Montag, 28. Mai 2012 16:42
Betreff: Link zu PDF Dukument Spiegel Artikel WWF Heft 22 2012


Hallo,

diesen Link zu einem "Spiegel" -Artikel, wenn er auch vielleicht Einigen
schon bekannt ist, schicke ich herum, damit Ihr/ Sie bei Freunden besser
argumentieren könnt/können, die eventuell an solche vermeintlich
"erfolgreichere" und berühmtere Wildtierschutz-Organisationen noch immer
Hilfsgelder geben.

Viele Grüße Klaus
SIMBIOSIS-Mensch u.Natur e.V.
www.promonte.de


Subject: Link zu PDF Dukument Spiegel Artikel WWF Heft 22 2012


http://tierschutznews.ch/files/WWF-PDF.pdf
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Beitrag von TSV Cordula »

-----Original Message-----
Date: Wed, 04 Jul 2012 00:10:05 +0200
Subject: Schwarzbuch WWF: Durch Kooperationen zum Mittäter der Naturzerstörung?
From: "astrid \(kabel\)" astrid.suchanek@kabelbw.de
To: Undisclosed-Recipient


Das Buch:

Wilfried Huismann: Schwarzbuch WWF. Dunkle Geschäfte im Zeichen des Panda. Gütersloh 2012
(ISBN: 978-3-579-06675-2, gebunden, 256 Seiten, EUR 19,99)
Zu beziehen über den Verlag: Gütersloher Verlagshaus

http://csr-news.net/main/2012/07/02/sch ... ng_pref=de

Gütersloh (csr-news) Das „Schwarzbuch WWF“ von Wilfried Huismann ist keine ausgewogene Abhandlung, es ist eine Streitschrift gegen globale Konzerne und eine Nichtregierungsorganisation, die mit ihnen kooperiert. Es ist ein Schwarz-Weiß-Buch, dessen Lektüre sich dennoch lohnt, weil es aus erster Hand viele Einblicke in die Folgen der Globalisierung für Menschen in Afrika, Asien, Lateinamerika und Ozeanien bietet. Das Buch geht im Wesentlichen auf die Recherchen für den ARD-Fernsehbeitrag „Der Pakt mit dem Panda“ zurück und sein Urteil scheint von Anfang an festzustehen:

„Weltbank und WWF schließen die Wälder der Erde für Energie- und Agrarkonzerne auf, die im Hintergrund warten, um Milliarden in die natürlichen Ressourcen des Südens zu investieren. Erst kommen die Kartografen und Missionare, dann die Financiers – und zum Schluss die Eroberer“, schreibt Huismann. Das Engagement des WWF liefere globalen Soja- und Palmölkonzernen eine moralische Legitimation für die Zerstörung von Regenwäldern und die Vertreibung der Menschen. Folgt man dem Autor, will der WWF zehn Prozent der Wälder schützen und den Rest für eine zertifizierte nachhaltige Nutzung freigeben.

Ein Betrug am Verbraucher, so Huismann:
„Die von den Agrarkonzernen und dem WWF auf den Markt gebrachten Zertifikate sind das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben sind.“ Neben dem FSC-Nachhaltigkeitssiegel für Holz kritisiert er insbesondere die wesentlich durch den WWF geprägten Runden Tische für verantwortungsvolles Palmöl (RSPO) und verantwortungsvolles Soja (RTRS). Huismann zum RTRS: „Die ausgehandelten Standards halten Experten für butterweich und unverbindlich. Sie gestatten den Produzenten auch weiterhin, Wälder zu roden und einen chemischen Krieg auf den Äckern zu entfesseln.“

Das spannende an dem Buch sind
die Berichte zum Beispiel aus Indonesien, Chile, Uganda und Papua. Huismann schildert die Auswirkungen der industriellen Lachszucht oder des großflächigen Sojaanbaus auf das Ökosystem und die lokale Wirtschaft, spricht mit Unternehmern und ihren Mitarbeitern, mit besonders betroffenen Berufsgruppen wie Tauchern bei der Lachszucht oder Pestizidpiloten beim Sojaanbau, mit Häuptlingen, Ureinwohnern, selbsternannten Naturschützern und vielen lokalen WWF-Mitarbeitern. Dabei zeigt er radikal Schattenseiten der „grünen Revolutionen“ auf – und bleibt in seinen Darstellungen konsequent einseitig.

Huismanns Buch ist an manchen Stellen polemisch: Schon wer einen Businessdress trägt, ist dem Autor verdächtig, und besonders Menschen mit dem „Duktus von Industriemanagern“ sind es. Wer in seinem Auftreten dem Revolutionär Che Guevara ähnelt, kommt bei ihm deutlich besser weg. Konzerne sind für Huismann ganz schwarz, und der WWF, der mit vielen Unternehmenskooperationen eine nachhaltige Wirtschaftsweise fördern will, ist als Helfer der Konzerne zumindest viel mehr schwarz als weiß. Kann eine NGO, die global agierende Unternehmen „umarmt“, so die Welt verbessern? Im Schwarzbuch WWF kommt der Anthropologe Mac Chapin zu Wort: „Das ist so, als glaube der Schwanz, er wedele mit dem Hund. Solche Unternehmen sind wie Haie, und der WWF ist eine Art Putzerfisch. Er hat kaum Einfluss auf den Kurs des Raubfisches, meist schwimmt er einfach nur mit.“

Huismanns Buch ist einseitig und seine Denkvoraussetzungen muss man nicht teilen. Dennoch: Zertifikate zu verantwortungsvollem Palmöl oder Soja müssen auf solche Kritiken eine überzeugende Antwort geben können, um Glaubwürdigkeit zu erzielen. Und dass eine NGO genauso kritisch beleuchtet wird wie sonst Unternehmen, hat seine Berechtigung – allerdings nicht nur im Fall des WWF. Dass der WWF sich von Unternehmen finanzieren lässt, deren Aktivitäten er teilweise kritisch gegenüberstehen will, provoziert Fragen. Sein Engagement gemeinsam mit der Industrie kann nur überzeugen, wenn es mit einem Höchstmaß an Transparenz verbunden ist. Diese Transparenz bezweifelt Huismann – und nennt dafür überzeugende Beispiele.

Wer das „Schwarzbuch WWF“ erwerben will, sollte sich beeilen: Der WWF hat vor dem Landgericht Köln Klage gegen aus seiner Sicht falsche Tatsachenbehauptungen erhoben. Eine Entscheidung in dieser Sache wird am 20. Juli erwartet. Möglicherweise kommt es vorher bereits zu einer außergerichtlichen Einigung zwischen dem zur Bertelsmann-Gruppe gehörenden Verlag und der Naturschutzorganisation.
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Beitrag von TSV Cordula »

-----Original Message-----
Date: Sat, 21 Jul 2012 20:36:39 +0200
Subject: WWF und Schwarzbuch WWF
From: Astrid (Unabhängige Tierschutz-Union) astrid.suchanek@tierschutz-union.de

400 000 regelmäßige Spender, ja da muß man ja mit bezahlten kommerziellen Werbern, gut "geschulten" hübschen jungen Leuten, um Spenden u. Mitglieder werben! Wie soll man sonst seine Safaris in Afrika bezahlen, um den deutschen Wald dort vor den deutschen Rehen zu retten.

http://www.spiegel.de/kultur/literatur/ ... 44243.html

Gerichtliche Einigung, wie immer, wenn es um Interessen geht. Vielleicht werden die Spender mal wach. So viele gute Vereine und Organisationen vermissen so eine wie hier reich sprudelnde Quelle, um Tierelend und anderes Elend in der Natur und an den indigenen Völkern usw. zu bekämpfen bzw. für ihre Ziele kämpfen zu können.
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Beitrag von TSV Cordula »

-----Original Message-----
Date: Mon, 06 Aug 2012 23:40:18 +0200
Subject: na, wer sagts denn, der "gute" WWF wieder! wenigstens wortkarg.
From: "astrid \(kabel\)" astrid.suchanek@kabelbw.de


Trophäenjagd ist ökologischer Naturschutz! Das muß man doch verstehen, das kann
nicht unzulässig sein. Das ist in der Tat nicht unzulässig. Das ist Verbrechen, Tierlustmassenmord!


WWF Schweiz nimmt Trophäenjäger in Schutz

Posted: 05 Aug 2012 07:02 AM PDT

Ein in der «Südostschweiz» vom 29. Juli veröffentlichtes Porträt des Unterengadiners Simon Camastral, der Jagdreisen auf der ganzen Welt organisiert und begleitet, hat mehrere kritische Leserbriefe provoziert. Nun meldet sich der WWF Schweiz zu Wort und sagt, die Trophäenjagd sei nicht grundsätzlich unzulässig …

suedostschweiz.ch – 05.08.2012; 10:00 Uhr

http://www.suedostschweiz.ch/vermischte ... ger-schutz
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Beitrag von TSV Cordula »

-----Original-Nachricht-----
Betreff: WG: der WWF und seine Spendenbettelei
Datum: Sat, 01 Mar 2014 20:29:54 +0100
Von: "UT-UD, H.v.F." harald.von-fehr@tierschutz-union.de
Wenn Umweltschützer den Umweltschutz sabotieren

Brasilianische NGOs stehen in der Kritik

Von Klaus Hart

Viel Lärm, doch wenig Resultate: In Brasilien werfen Experten nichtstaatlichen Umwelt-Organisationen wie dem WWF vor, den echten Naturschutz immer mehr zu vernachlässigen. Statt dessen würden Gelder für Events, Publikationen und teure Technik verschwendet.

Sägewerke gelten nicht gerade als Symbol für Umweltschutz – und weniger noch als Umweltprojekte, die Finanzierung verdienen. Manche großen Umweltstiftungen scheinen das anders zu sehen. Fabio Olmos, ein renommierter Biologe in Brasilien und langjähriger UNO-Umweltberater, wollte im Urwald Amazoniens seinen Augen nicht trauen:

"Das vergesse ich nie. Mitten im Regenwald des Amazonas-Teilstaats Rondonia stoße ich auf ein Sägewerk. Daran das Schild: Erbaut durch den WWF. Jeder Fachmann weiß doch, dass eine nachhaltige Bewirtschaftung von Urwald nicht möglich ist. Das geht gar nicht, das ist unwissenschaftlich. Denn auf diese Weise zerstört man diesen Wald. Doch der WWF und andere NGOs finanzieren solche Projekte."

Fabio Olmos weist besonders auf die in über 30 Ländern, darunter Brasilien tätige Organisation "The Nature Conservancy" aus den USA und die brasilianische Stiftung "Fundaçao Vitoria Amazonica" hin. Gerade hat eine neue Weltstudie ergeben, dass in brasilianischen Schutzgebieten die Waldfläche abnimmt, die Artenvielfalt geringer wird, die illegale Jagd und die Rodung durch Holzfirmen aber zunehmen. Für den Biologen kommt das nicht überraschend.

"Die meisten NGOs haben ihre Seele verloren, den Geist ihrer Gründer, die die Natur liebten. Heute sind diese Umweltorganisationen vergiftet mit städtisch geprägten Ökonomen, Soziologen, Anthropologen, denen der emotionale Bezug zur Natur fehlt. Und wenn es in den NGOs Leute gibt, die sich mit der Sache nicht identifizieren, öffnet sich der Weg für Korruption, schützt man Umweltanliegen vor, um persönliche Interessen zu bedienen.

In Brasilien kommt als großes Problem hinzu, dass die Zahl der wirklich aktiven, eingeschriebenen Mitglieder stets nur bei einigen hundert bis einigen tausend liegt – in so einem Riesenland! Nur zu oft sind es Grüppchen, die viel Lärm machen, um Gelder zu erhalten. Die britische Vogelschutzvereinigung beispielsweise hat dagegen über eine Million feste Mitglieder."

Fabio Olmo ist viel in Amazonien unterwegs und nennt als typischen Fall, dass NGOs die Ausweisung echter Schutzgebiete sabotieren. Beim Jau-Nationalpark beispielsweise hatte man alle Bodenbesitzfragen gelöst, Entschädigungen und das Umsiedeln der dortigen Bevölkerung vertraglich vereinbart – doch dann, so der Wissenschaftler, blockierte die Stiftung "Fundaçao Vitoria Amazonica", die mit den Bewohnern sogenannte Umweltprojekte realisiert, die Umsiedlung, lehnte sie auf einmal strikt ab. Und schaffte es, dass die Leute eine Kehrtwende vollzogen und beschlossen, weiter mitten in dem Schutzgebiet zu leben. Wären sie umgezogen, hätte die NGO ja ihre Einnahmequellen verloren. Nun verdiene sie weiter an ihren Projekten – und der Konflikt um den Nationalpark dauere an.

Shirley Hauff, eine promovierte Biologin, lebt in der Hauptstadt Brasilia, verfasst Umweltstudien sogar für Ministerien, arbeitete jahrelang für den WWF und wirft ihm vor, viel von seinen ursprünglichen Naturschutz-Visionen verloren zu haben. Am schmerzhaftesten empfindet sie die Neudefinition der Resultate.

"Das Profil der großen NGOs hat sich sehr verändert. Völlig falsch ist, dass als Projekt-Resultate heute nur zu oft Publikationen, Seminare oder Treffen gelten – und nicht das Agieren in der Natur selbst, ein besserer Naturschutz. Auch Greenpeace sowie die weltweit agierende US-Organisation 'Conservation International' stehen unter Druck, Naturschutz nicht mehr konsequent zu betreiben. Selbst Projekte der Weltbank werden nur an ihrer Ausgaben-Effizienz gemessen, nicht aber an der tatsächlichen Pflege eines Schutzgebietes. Der Kauf von Technik, von Ausrüstungen – das gilt als Beweis für Effizienz. Viele Naturschutzgebiete stehen nur auf dem Papier."

Für die Biologin ist wichtig, die Umwelt-NGOs im soziokulturellen Kontext Brasiliens zu sehen.

"Es ist einfach nicht Teil unserer Kultur, sich intensiv für den Naturschutz zu engagieren. Viele behaupten zwar, umweltbewusst zu sein – doch zuhause haben sie drei Fernseher gleichzeitig laufen, engagieren sich nicht einmal im eigenen Viertel für die Umwelt. So ein Baum ist schön, Natur ist herrlich – aber bitte nicht auf meinem Grundstück, da würde sie ja Arbeit machen, müsste man gar Laub zusammenkehren. Viele in den NGOs haben überhaupt kein Naturschützer-Profil."

In dem von Massenarmut gezeichneten Brasilien ist der Bevölkerungszuwachs sehr stark, kritisiert Shirley Hauff. Doch darüber rede niemand, obwohl gerade das rasche Anwachsen der armen und verelendeten Bevölkerungsmehrheit immer größere Umweltkonflikte verursache. Jedem Brasilienbesucher fällt auf – man bekommt nur unerwartet wenige Wildtiere, exotische Vögel zu sehen. Denn illegale Jagd auf jegliches essbare Getier, selbst auf Schwäne und Enten in öffentlichen Parks, zählt zu den gravierenden Problemen.

"Da beginnt dann ein böser Kreislauf: Menschen ohne Bildung, aber mit vielen Grundbedürfnissen, machen sich keine Gedanken über Umweltschutz, wollen was zu essen auf dem Teller, egal wie. Bei solchem Bevölkerungswachstum wird der Ressourcenverbrauch immer größer."

...weitere „positive“ WWF- Meldungen zu entnehmen der Homepage: www.tigerfreund.de
Wenn man das alles lesen muß, kann man die Welt nicht mehr verstehen.
Und das ist leider nur ein Beispiel von vielen –
wir werden folglich in nächster Zeit weitere Beispiele bringen.

Und wenn dann der WWF, wie unten zu lesen, um Spenden bettelt,
muß man sich ernst fragen, für was eigentlich?
Für den Erhalt der kostbaren Natur und deren Tiere?

Doch wohl kaum!

Darum möchten wir davor warnen, hier eine Organisation zu unterstützen,
die letztendlich mit an der Zerstörung der Umwelt und der Vernichtung
der einzigartigen Tierwelt eine große Schuld trägt.

Harald von Fehr
Kooperationsleiter

Unabhängige Tierschutz-Union Deutschlands
Tüttleber Weg 13
99867 Gotha/Thür.
Tel.:(03621) 400766 u. 506610
Fax:(03621) 506611
Fax- u. Sprachnachrichten =
Unified Messagin: 032121259991
E-Mail: harald.von-fehr@tierschutz-union.de
Internet: http://www.tierschutz-union.de
Mitglied "Allianz für Tierrechte"
Mitglied „Aktionsbündnis jagdfreie Natur"
Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf 0700 58585810

Falls Sie nicht am Erhalt unserer E-Mails interessiert bzw. nicht der angegebene Empfänger sind oder falls diese E-Mail irrtümlich an Sie adressiert wurde, verständigen Sie bitte den Absender sofort und löschen Sie die E-Mail.
Die Sicherheit von Übermittlungen per E-Mail kann nicht garantiert werden. Wenn Sie unseren Newsletter nicht weiterhin empfangen möchten, antworten Sie mit dem Betreff „löschen“ und der Mitteilung, welche E-Mailadresse gelöscht werden soll. Wir nehmen Sie dann sofort aus dem Verteiler.
Tierliebe Grüße
Cordula Lützenkirchen und die 4-beinige Rasselbande :0))

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Re: Der WWF - alles koscher ???

Beitrag von TSV Cordula »

Zur Info....!!!!!!!!!!!!

> -----Ursprüngliche Nachricht-----
From: jutta@posteo.de
Sent: Wednesday, December 9, 2015 7:47 PM
To: >jagdgegnergk@googlegroups.com
Subject: [gegen die Hobbyjagd] Einladung zur Jagd vom WWF

>

> Hallo,

>

> http://www.mz-web.de/dessau-rosslau/dru ... 13980.html


> "Der World Wide Fund for Nature (WWF) hatte 60 Jäger und 30 Treiber eingeladen, auf dem WWF-eigenen Areal bei Dessau zu jagen."

> Drückjagd in Dessau Schwarzkittel und Rehe erlegt

> 06.12.2015 23:14 Uhr


> Das Resultat der Drückjagd hielten die Jäger auf einem Bild fest.

Bild

> (BILD: Privat)

> Am Samstag fand eine Drückjagd in der Region Dessau statt, zu der die

> Naturschutzorganisation WWF eingeladen hatte. Der Grund: Es gibt hier

> genug Tiere, die bereits Schäden verursacht haben.

> Insgesamt 85 Schwarzkittel und zehn Rehe sind am Sonnabend bei einer

> Drückjagd zwischen Großkühnau, dem Kornhaus und der Elbe in Höhe der

> Elbterrassen bei Brambach erlegt worden. Kreisjägermeister Michael

> Mitsching sprach von einer sehr erfolgreichen Jagd, bei der

> Schwarzwild zwischen 17 und 117 Kilogramm erlegt worden ist. Der World

> Wide Fund for Nature (WWF) hatte 60 Jäger und 30 Treiber eingeladen,

> auf dem WWF-eigenen Areal bei Dessau zu jagen. Das Ergebnis zeigt,

> dass es genügend Wild in diesem Gebiet gibt. Das Wild hatte bereits

> Schäden an Hochwasserschutzdeichen hinterlassen, sagte Mitsching und

> lobte den WWF. Die Jagd sei vorbildlich und vor allem unfallfrei

> abgelaufen.

> Gejagt wird auch am kommenden Wochenende wieder im Bereich Dessau. Am

> Sonnabend ist der östliche Stadtteil im Visier von Jägern. Angelegt

> wird in den Wäldern hinter Waldersee in Richtung Wörlitz. (mz/age)


> Drückjagd in Dessau: Schwarzkittel und Rehe erlegt | Dessau-Roßlau -

> Mitteldeutsche Zeitung - Lesen Sie mehr auf:

> http://www.mz-web.de/dessau-rosslau/dru ... 1184097824


> Gruß
> Jutta
Am 11.12.2015 01:30, schrieb Rita Kleb:

Das gibt's doch nicht!
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Helmut Rentsch [>mailto: info@tigerfreund.de ]
Gesendet: Samstag, 12. Dezember 2015 08:09
An: Rita Kleb
Betreff: Re: Fw: [gegen die Hobbyjagd] Einladung zur Jagd vom WWF

Wieso? Ist doch ganz normal, liebe Rita, Wie viele Jahre spreche/schreibe ich schon davon, daß der WWF ein Jägerclub ist!?

Aber der kleine, unbedeutende Helmut kann ja viel labern, wenn der Tag lang ist.;-) Und das Areal vom WWF, auf dem jetzt Tiere gemordet werden, wurde auch schön von Spendengeldern bezahlt.

Ist doch richtig toll, für was die Leute so alles spenden.

LG Helmut
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: astrid.suchanek@tierschutz-union.de
Gesendet: Samstag, 12. Dezember 2015 11:16
Betreff: Einladung zur Jagd vom WWF

Speichert Euch das gut ab, wenn wieder mal jemand vom guten WWF faselt.
Sein Alibi sind seine Naturschutzstudien oder wie man das nennen soll, die er freilich macht. Und dann regnet es wieder die Spenden, die auch noch durch bezahlte Werber auf den Straßen für den armen WWF, der Mio hockt, eingesammelt werden. Die Leute wollen ja schließlich gut davon leben. Dafür unterstützt er auch gern die Zootiergefangenschaft, die zur Arterhaltung umgelogen wird. Und dann spenden die Leute den armen Tierschützern im Ausland überall nichts mehr. Das ist doch großartig...
-----Original-Nachricht-----
Betreff: Einladung zur Jagd vom WWF !!!
Datum: 2015-12-12T12:22:35+0100
Von: "UT-UD H.v.F." harald.von-fehr@tierschutz-union.de
An: "info@wwf.de" info@wwf.de


Werte Damen und Herren des WWF,

eigentlich ist es ja bereits seit Jahren bekannt, was für eine „tolle Tier- und Naturschutzorganisation“ der WWF ist.

Doch diese Mail zeigt auf infame Art und Weise, wem sehr viele naive Menschen,
die glauben etwas Gutes zu tun, wenn sie dem WWF Geld spenden,
in Wahrheit aufgesessen sind (siehe Links der Mitteldeutschen Zeitung vom 6.12.2015).

Es gibt wohl keinen übleren Haufen von Heuchlern und Tierquälern als den WWF!!!

Wenn sich hinter dem Namen „WWF“ solche Lumpen, Verbrecher und Mörder verschanzen
ist dieser üble Haufen es auch nicht mehr wert, im Zusammenhang mit Tier- und Naturschutz genannt zu werden!

Wir werden dafür sorgen, daß die ganze Welt davon erfährt, daß der WWF den Massentierlustmördern zugehörig ist.

Auf Spenden wird eine solche Mord – Gesellschaft in Zukunft wohl vergeblich warten.

Wir schämen uns dafür – eine solche Mörderbrut mal mit Spenden unterstützt zu haben.

Harald von Fehr
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E-Mail: harald.von-fehr@tierschutz-union.de
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Mitglied „Aktionsbündnis jagdfreie Natur"
Ansprechpartner im Netzwerk bundesweiter Tierschutz-Notruf 0700 58585810

Die Einflußlosigkeit eines Staates kommt in der Schizophrenie zum Ausdruck – Jäger als Naturschützer anzuerkennen!

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