---Ursprüngliche Nachricht---
Von: "Hunkapi" hunkapi@gmx.de
An: "Hunkapi" <hunkapi>
Betreff: WG: Aktion: Rettet die Rehkitze !! Sie werden gnadenlos getötet !!
Datum: 09. Dec 2010 10:40
Aktion: Rettet die Bambis!
Mehr Informationen:
http://www.abschaffung-der-jagd.de/stop ... index.html
Broschüre der Partei Mensch Umwelt Tierschutz - Tierschutzpartei
<span>pdf-download: http://www.abschaffung-der-jagd.de/down ... mbis72.pdf
Bestellen bei: www.tierschutzpartei.de
Der Wald ist für alle da - und Bambis sind keine Schädlinge!
Um was geht es? Es geht darum, dass wir unseren heimischen Bambis eine Stimme geben. Denn die Politik meint es nicht gut mit unseren Bambis. Die Bayerische Staatsregierung hat unter den Deckmänteln Waldverjüngung und Wald vor Wild klammheimlich ein Konzept entwickelt, um möglichst viel Holz aus den Wäldern zu schlagen, was auch noch kräftig subventioniert wird. Dieses Cluster Holz soll auf alle anderen Bundesländer übertragen werden. Es geht wie in der Politik üblich nur um das große Geld. Die Bambis, aber auch Hirsche, Gämse und Wildschweine, stehen diesem Masterplan im Weg. Es werden daher von den Forstämtern riesige, revierübergreifende Jagden durchgeführt, bei denen das Schalenwild (Rehe, Hirsche, Wildschweine etc.) flächendeckend vernichtet werden soll. Selbst Jäger sagen, dass diese großen Bewegungsjagden zwangsläufig zu Verstößen gegen das Tierschutzgesetz führen. Es komme aufgrund von Fehlschüssen häufig zu schwersten Verkrüppelungen bei den Tieren. Viele Tiere würden auch gehetzt und von Hunden zerrissen werden. Zudem zerstören diese Großjagden die Sozialstrukturen der Wildtiere. Jungtiere, die ihre Mutter verloren haben, erfrieren oder verhungern im Gebüsch.
In unseren Wäldern findet derweil ein Krieg gegen unsere Bambis statt. Und dies geschieht unter dem Deckmantel Wald vor Wild, was in Wahrheit nichts anderes heißt als Geldgier vor Wald und Tier. Klären Sie bitte Ihre Familie, Freunde und Bekannten auf, was Wald vor Wild in Wahrheit bedeutet.
Und protestieren Sie direkt beim Bayerischen Staatsministerium für Land wirtschaft und Forsten:
e-mail: poststelle@stmelf.bayern.de
Tel.: 089 / 2182-0
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Vorschlag für Protestmail:
Sehr geehrter Herr Minister Brunner,
ich habe erfahren, dass Ihr Ministerium ein Konzept entwickelt hat, das der uneingeschränkten kommerziellen Waldausbeutung Tür und Tor öffnet. Diese Charta für Holz soll auch noch unter dem Deckmantel Wald vor Wild auf ganz Deutschland erstreckt werden. Es soll mit dem Holz aus deutschen Wäldern der größtmögliche Profit erzielt werden. Und dabei stehen unsere Wildtiere im Weg. Es werden daher von den Forstämtern riesige, revierübergreifende Jagden durchgeführt, bei denen das Schalenwild (Rehe, Hirsche, Wildschweine etc.) flächendeckend vernichtet werden soll. Selbst Jäger sagen, dass diese großen Bewegungsjagden zwangsläufig zu Verstößen gegen das Tierschutzgesetz führen. Es komme aufgrund von Fehlschüssen häufig zu schwersten Verkrüppelungen bei den Tieren. Viele Tiere würden auch gehetzt und von Hunden zerrissen werden. Zudem zerstören diese Großjagden die Sozialstrukturen der Wildtiere. Jungtiere, die ihre Mutter verloren haben, erfrieren oder verhungern im Gebüsch. Ein Jägermagazin nennt die Teilnehmer an dieser neuen Form der Jagd Totmacher. Und ausgerechnet Sie als Minister rufen auch noch zu diesen Totmacher-Jagden auf.
Sehr geehrter Herr Minister Brunner! Stoppen Sie bitte sofort dieses Tierleid und halten Sie sich an die Gesetze. Der Wald ist für alle da - und Bambis sind keine Schädlinge!
Ich bitte Sie höflichst, zu meinem Schreiben Stellung zu beziehen.
Mit freundlichen Grüßen
Rettet die Bambies
- Sparky
- Moderator
- Beiträge: 3904
- Registriert: Fr 10. Sep 2010, 13:47
- Wohnort: Rheinisch Bergischer Kreis
Warum gibt es da gegen keine Petition?????
Als ob es nicht schon reicht, dass sie auf unseren Straßen überfahren werden
Als ob es nicht schon reicht, dass sie auf unseren Straßen überfahren werden
Schnauzenliebe Grüße
Doreen
Wundern muss ich mich sehr, dass Hunde die Menschen so lieben; denn ein erbärmlicher Schuft gegen den Hund ist der Mensch.
Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand
Wenn du einen verhungerten Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beißen.
Das ist der Grundunterschied zwischen Hund und Mensch.
Doreen
Wundern muss ich mich sehr, dass Hunde die Menschen so lieben; denn ein erbärmlicher Schuft gegen den Hund ist der Mensch.
Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand
Wenn du einen verhungerten Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beißen.
Das ist der Grundunterschied zwischen Hund und Mensch.