ZUM NACHDENKEN - neuer Hund im neuen Zuhause !!!!
Verfasst: Do 30. Sep 2010, 12:34
----- Original Message -----
From: Uta Seier neraflop@t-online.de
Sent: Saturday, March 20, 2010 5:06 PM
Subject: Im Februar 2010 entlaufene TSV-Hunde usw. - eine kleine Statistik - zum Nachdenken
Liebe Freunde im Tierschutz,
trotz aller unserer Bemühungen, Vorkontrollen und Warnungen häufen sich die Fälle von entlaufenen "Tierschutzhunden", weil die neuen Besitzer entweder naiv, oder leichtsinnig, oder nichtachtend oder unfähig, oder alles zusammen sind.
Bitte sehen Sie sich die erschreckenden Zahlen von den allein im Februar 2010 entlaufenen Hunden an...
Neue Hundehalter müssen wissen, dass viele der Tierschutzhunde aus schlechter Haltung kommen, verängstigt und verunsichert sind, aber jedenfalls total gestresst durch die Veränderung. Sie kommen z.B. aus dem Tierheim hier oder aus dem Ausland, wurden ausgesetzt, verstossen oder blieben wegen eines Todesfalles zurück. Sie müssen erst lernen/erfahren - und das kann Wochen, Monate dauern, dass für sie jetzt ein neues, besseres Leben beginnt.
Bitte warnen Sie bei Übergabe eines Hundes eindringlichst vor den Gefahren des Entlaufens und schärfen Sie den Menschen ein, was nachstehend aufgelistet ist.
Bitte drucken Sie die folgenden Hinweise aus und geben Sie diese den neuen "Adoptiveltern" Ihrer Schützlinge. Siehe auch unten angeführte Links zu diesem traurigen Thema. Das hilft bestimmt Tragödien zu vermeiden.
Danke und herzliche Grüsse!
Uta Seier-Maltz und Bellos, wovon Zorro auch ein Ausreisserkönig ist, aber aus reiner Abenteuerlust...
++++++++++++++++++++++
Die nachstehenden Tipps sind von meiner Freundin Claudia, einer sehr engagierten, erfahrenen Tierschützerin, die als Pflegestellebesonders Angsthunde aufnimmt und adoptionsfähig macht. Meine MARA kommt von ihr:
So….und dann nochmal das thema „neues zuhause“ ….was für uns selbstverständlich ist wie:
Im auto vor dem türe öffnen den hund festhalten, auf den arm nehmen
Vor dem wohnungstüre öffnen den hund festhalten
Den kinder mit fernsehverbot drohen falls sie es sich wagen ne tür auf zu machen J
Kein gartentor aufmachen etc etc etc.
All das ist für eine neue familie meist unverständlich!!!!!!!!!
Unsere pflegekinder kommen oft aus schlimmen verhältnissen, wurden geschlagen, haben gehungert, sind fast erfroren, wurden gequält, ….
Diese armen Tiere müssen lange doppelt gesichert sein! Am Halsband und am Geschirr…zuhause mit zwei Händen gehalten und draussen mit 2 Leinen!
Weiterer Punkt: Wenn ein Hund frisch vermittelt ist…..den neuen Leuten 5.000. 000.000 mal sagen: Auto: erst den Hund gesichert an der Leine/Geschirr
Halten….DANN die Türe aufmachen! Selbiges gilt für Haustüren…wenn es klingelt….ERST Hund sichern und DANN die Haustüre auf.
WIR pflegestellen oder tierheime sind die ersten, welchen diese hunde ihr wundervolles armes herz anvertrauen….wir sind IHR mensch ……die ersten welche gut zu ihnen sind…
Sie meinen wir sind ihr herz, ihr rudel, ihre familie…….
Und dann tun wir das, was die meisten hunde als grausam empfinden: wir geben sie weg in ein neues zuhause…..einige hunde stecken das lustig locker weg…..anderen hunden aber bricht das herz
Und sie wollen zu uns zurück…….und tun alles, um von der netten neuen familie wieder zu uns zu gelangen….
Deshalb muss sich eine pflegestelle/ein tierheim bei vermittlung tot labern!!! Wirklich….die neue familie muss sehr sehr ernsthaft darauf hingewiesen werden –
Ich könnte hier ganz ganz traurige wahrheiten schreiben über solche pflegehunde die deshalb tödlich verunglückt sind….nach langer suche auf dem weg heim zu uns…
From: Uta Seier neraflop@t-online.de
Sent: Saturday, March 20, 2010 5:06 PM
Subject: Im Februar 2010 entlaufene TSV-Hunde usw. - eine kleine Statistik - zum Nachdenken
Liebe Freunde im Tierschutz,
trotz aller unserer Bemühungen, Vorkontrollen und Warnungen häufen sich die Fälle von entlaufenen "Tierschutzhunden", weil die neuen Besitzer entweder naiv, oder leichtsinnig, oder nichtachtend oder unfähig, oder alles zusammen sind.
Bitte sehen Sie sich die erschreckenden Zahlen von den allein im Februar 2010 entlaufenen Hunden an...
Neue Hundehalter müssen wissen, dass viele der Tierschutzhunde aus schlechter Haltung kommen, verängstigt und verunsichert sind, aber jedenfalls total gestresst durch die Veränderung. Sie kommen z.B. aus dem Tierheim hier oder aus dem Ausland, wurden ausgesetzt, verstossen oder blieben wegen eines Todesfalles zurück. Sie müssen erst lernen/erfahren - und das kann Wochen, Monate dauern, dass für sie jetzt ein neues, besseres Leben beginnt.
Bitte warnen Sie bei Übergabe eines Hundes eindringlichst vor den Gefahren des Entlaufens und schärfen Sie den Menschen ein, was nachstehend aufgelistet ist.
Bitte drucken Sie die folgenden Hinweise aus und geben Sie diese den neuen "Adoptiveltern" Ihrer Schützlinge. Siehe auch unten angeführte Links zu diesem traurigen Thema. Das hilft bestimmt Tragödien zu vermeiden.
Danke und herzliche Grüsse!
Uta Seier-Maltz und Bellos, wovon Zorro auch ein Ausreisserkönig ist, aber aus reiner Abenteuerlust...
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Die nachstehenden Tipps sind von meiner Freundin Claudia, einer sehr engagierten, erfahrenen Tierschützerin, die als Pflegestellebesonders Angsthunde aufnimmt und adoptionsfähig macht. Meine MARA kommt von ihr:
So….und dann nochmal das thema „neues zuhause“ ….was für uns selbstverständlich ist wie:
Im auto vor dem türe öffnen den hund festhalten, auf den arm nehmen
Vor dem wohnungstüre öffnen den hund festhalten
Den kinder mit fernsehverbot drohen falls sie es sich wagen ne tür auf zu machen J
Kein gartentor aufmachen etc etc etc.
All das ist für eine neue familie meist unverständlich!!!!!!!!!
Unsere pflegekinder kommen oft aus schlimmen verhältnissen, wurden geschlagen, haben gehungert, sind fast erfroren, wurden gequält, ….
Diese armen Tiere müssen lange doppelt gesichert sein! Am Halsband und am Geschirr…zuhause mit zwei Händen gehalten und draussen mit 2 Leinen!
Weiterer Punkt: Wenn ein Hund frisch vermittelt ist…..den neuen Leuten 5.000. 000.000 mal sagen: Auto: erst den Hund gesichert an der Leine/Geschirr
Halten….DANN die Türe aufmachen! Selbiges gilt für Haustüren…wenn es klingelt….ERST Hund sichern und DANN die Haustüre auf.
WIR pflegestellen oder tierheime sind die ersten, welchen diese hunde ihr wundervolles armes herz anvertrauen….wir sind IHR mensch ……die ersten welche gut zu ihnen sind…
Sie meinen wir sind ihr herz, ihr rudel, ihre familie…….
Und dann tun wir das, was die meisten hunde als grausam empfinden: wir geben sie weg in ein neues zuhause…..einige hunde stecken das lustig locker weg…..anderen hunden aber bricht das herz
Und sie wollen zu uns zurück…….und tun alles, um von der netten neuen familie wieder zu uns zu gelangen….
Deshalb muss sich eine pflegestelle/ein tierheim bei vermittlung tot labern!!! Wirklich….die neue familie muss sehr sehr ernsthaft darauf hingewiesen werden –
Ich könnte hier ganz ganz traurige wahrheiten schreiben über solche pflegehunde die deshalb tödlich verunglückt sind….nach langer suche auf dem weg heim zu uns…