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-----Original-Nachricht-----
Betreff: Katzenfutter/ Hundefutter
Datum: 2016-07-08T09:18:21+0200
Von: "astrid suchanek"
astrid.suchanek@tierschutz-union.de(...)
Den Katzen keinesfalls mehr Thunfisch füttern!Die Hunde wurden in der Zeitung, der ich das entnommen habe, hierzu nicht erwähnt. Warum für die Hunde nicht gewarnt wurde, ist mir nicht erklärlich. Das Quecksilber ist für sie doch genauso gefährlich. Und warum nur vor Thunfisch gewarnt wird, verstehe ich auch nicht, denn die anderen Fische sind doch genauso belastet.
Der Thun ist inzwischen so mit Quecksilber vergiftet, daß die Leber der Katzen durch den Thunfisch bis hin zum Tod geschädigt wird. Soviel Gift kann die Leber gar nicht abbauen, wie Nachschub kommt, wenn man viel Thunfisch füttert. Keinen Thunfisch mehr füttern! Ist die Leber geschädigt, gibt es keine Heilung mehr. Da kann man nur mit homöopathischen Tabletten Schadensbegrenzung betreiben, die mit homöopathischen Tabletten sehr gut und sofort funktioniert, aber natürlich nur, wenn sofort kein Thunfisch mehr gegeben wird.
Leider muß der Katze die Tablette mit einer Kanüle in den Mund gegeben werden, wenn man die tablette nicht ins Futter mogeln kann. Deshalb nur einen Tropfen Wasser mit der vorher darin aufgelösten Tablette in die Kanüle hochziehen. Ganz wichtig: In die aufgelöste Tablette Vitamin K1 hinzugeben.
Manche Katzen essen die Tropfen gern, andere nicht. Dann wird es schwierig, muß man sie mit der Pipette in den Mund hineingeben. Pharma„medizin“ vom normalen Tierarzt hier: Hände weg! Die rettet (auch) nichts, im Gegenteil: Nebenwirkungen. Sind Leber, Niere, Darm einmal vom Futter kaputt, gibt es keine Rettung mehr. Ist der giftige Thunfisch schuld, und die Katze ißt kein anderes Futter, hat es keinen Sinn, ihr eine Entgiftung zu geben, wenn das Gift zu jeder Mahlzeit wieder neu drauf kommt. Dann ist sofortiges Einschläfern angesagt.
(...)
mfg
as